Traumjobs: vom Lokomotivführer zum Gadgetblogger

Nein, obwohl ich Jim Knopf und Lukas, den Lokführer, immer prima fand, ich wollte nie Lokführer werden. Zuerst wollte ich Jäger werden (nicht, weil man da Tiere umballern darf, sondern weil Jäger immer nen Hund haben), dann Archäologe (weil Ich Champollion cool fand, bevor dieses Wort in Gebrauch war) und irgendwann wollte ich nur noch nen Job haben, wo ich fürs Zeitunglesen bezahlt werde.



Das war, bevor es das Internet gab, da suchte ich einen Job, bei dem fürs Surfen Cents reinkommen: zum Beispiel Halbtagsblogger (man will ja nicht einseitig werden, gell?).



Surfen ist eh besser als Zeitunglesen und ist netter zu den Bäumen.



Seit 1.7. (und seit heute offiziell) bin ich Gadgetblogger bei Gadgetmania.de, dem Blog für die Dinge, die jeder (und jede) haben will und keiner wirklich absolut dringend zum Überleben braucht. Damit ist der erste Vierteltag des Halbtagsjobs schon voll.



Mein Auftraggeber ist das "Blog-Netzwerk Space 42 " von Thomas Gigold aus Ludwigsburg. (Bei dem Namen gibt es eh keine Gegenargumente für eine Zusammenarbeit mehr.)



Und der restliche Blog-Vierteltag zum Halbtagsjob? Ist noch ein paar dutzend Stunden lang vertraulich. Man soll ja die Spannung halten.

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Kommentare

  1. Zum Profiblogger! Nun bin ich auf das nächste Viertel gespannt!

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