PR-Magazin über Weblogs

[k] Jochen Voss schreibt im PR- Magazin über Weblogs und Martin Röll hat - ganz legal - die PDF-Datei. - Werben und Verkaufen war ja erst kürzlich... Who's next?

Ein kompetenter Artikel und am Ende steht das Plädoyer sich mit einer offenen Unternehmenskommunikation dem neuen "Kanal" Weblogs "anzufreunden".

Das klingt nun eeetwas besser als Don Alphonsos Ansatz.

@Don: Es geht ja nicht darum, die kritischen Blogger zu 'bremsen' oder  'umzudrehen' sondern darum, in Kommunikation mit Kunden und Nicht-Kunden Produkt oder Dienstleistung zu verbessern. Sicher sind viele Deiner Gegenargumente treffend. Aber es _muss_ nicht mies sein. Und die PR-Blogs _müssen_ nicht Journalisten zum Zielpublikum haben.


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Kommentare

  1. REPLY:
    Unbenommen, dass Du das sicher mehr Erfahrung mit entsprechenden Menschoiden gemacht hast - um die ich dich keien sekunde bendeide.



    Aus diversen von Dir genannten Gründen sehe ich das Feld der Blogs auch nicht so sehr im Corporate-Bereich (Pseudo-errechnete 1,4% der Top 500, wie heute gespostet) als eben bei der Spanne zwischen Solo-Freiberufler und Kleinuntermehmen.



    Was nicht heisst, dass 'Suits' nicht aus Gesprächen in Blogs (mit Blogern und deren Lesern) was lernen könnten. Oder dass sie nicht auf 'Probleme', die über Blogs verbreitet werden, reagieren sollten. (Kryptonite kriegt Schläge, weil sie nix machen, Jamba kriegt Schläge, weil gar MItareiter sich ungefragt [? - ok, aber sicher inkompetent, sonst hätten sie es von zu Hause aus gemacht] in die Bresche werfen.)



    -> Vater, Sohn und Esel, wie ich häufig zu kommentieren beliebe ;-)



    Aber

    a) nicht mit PR-Blabla (oder gar Jamba-Planetopia-Aktionen)

    b) nicht mit der Rechtsabteilung



    Insofern ist es schon mal beruhigend -und qualitativ hochwertiger als bei W&V, was da in der PR-Postille stand.



    Was es bringt, wenn 'Firmenfremde' bloggen (wie beim gestern erwähnten UM-Blog), weiß ich nicht. Ich würd es anders angehen.



    An sich gilt die alte Erfahrung aus dem Usenet: Jede/r ist soviel wert wie ihre und seine Inhalte. Die einen unterhalten, die anderen informieren, die dritten turnen im Tagebuch-Container - oder tun so.



    Wer den Markt nicht nur von der Seite anlabert sondern ein Gespräch "auf Augenhöhe" mit ihm führen will und auch noch kann: prima. Wer nicht, der wird auch nicht mit Effekt gelesen.

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