Über das Verhältnis von Bloggen und Journalismus ( + Webwatching)

Vor allem aus ökonomischen Gründen gestattet der Journalismus ein schludriges Verhältnis zu sich selbst und zu seinen Gegenst�nden. Er tut immer noch ungebrochen so, als ginge es ihm darum, seine Konsumenten sachlich und nüchtern über die Welt aufzuklären.

[TP: Kiemenatmung auf dem Sofa]



Ein lesenswertes Interview mit Sofablogger Peter Praschl bei Telepolis.



via wirres





Der Artikel wird auch in Webwatching erscheinen, das zwar toll flashig ist und eigentlich auch so wie Telepolis (nur irgendwie anders), aber mich so gar nicht zum Lesen animiert mit dieser seltsamen Navigation, die zwar gar nichts videotextiges hat aber ähnlich holprig daherkommt wie Fernsehen. Texte in Vierecken auf Vierecken. Igitt...

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