Second Life B2B @ HS Pforzheim

Es begrüßt Prof. Dr. Rudi Kurz, erläutert, inwiefern an der Hochschule Pforzheim durch die Themen Design, IT und Wirtschaftswissenschaften die Rahmenbedingungen für eine Beschäftigung mit Sl gegeben sind, gibt einen Überblick über dei Möglichkeiten von SL und diskutiert auch, dass auch die Idee einer virtuellen Hochschule angedacht und: Lernformen sind in Bewegung und deshalb sollten FHs sich auch über SL orientieren.
Mal ein Google-Ausflug zwischendurch: fh pforzheim second life - Google-Suche


Michael Schumann: First Place in SL

* PF hat relativ früh über SL gearbeitet
*"Die Community ist schneller als die Institutionen": eine ganze Reihe von studierenden der FH schreiben schon an Diplomarbeiten über SL - was die Organisatoren, dei erst im Januar auf das Thema stießen, via XING herausfanden.

Michael Schumann ist von Zühlke Scholz und Partner, einer Berliner Kommunikationsagentur, dei sich mit Sl beschäftigt und ist vor allem bei Public Affairs und PR tätig. Sie betreiben auch das XING-Forum zu "Second Commerce".

Es geht um:
* Daten und Fakten
* Man sollte das, worüber man spricht und nachdenkt runterbrechen, auf das was in SL aktuell wirklich möglich ist.
* Was machen die großen Marken?
* Welche realen Marketingmöglichkeiten gibt es?

Thema 1: "Spiel oder nicht?"

SL kommt aus einem Game-Environment, der Tradition der Onlinespiele (MMORPGs).
"Es macht zwar Spaß, ist aber kein Spiel. Es ist eine Simulation."

Erfolgsfaktoren sind:
- freie Inhaltsgestaltung (durch Spieler, user generated content), attraktiv für Kreative, was bei anderen Spielen nicht so ist (OG: USP)
- Handel mit echter Währung [og: und Micropayment]
- Storytelling & Media Hype
- Wir-Gefühl (gemeinsames Erleben)

Sein ersters SL-Kontakt: als im August 2006 die US-PR-Agentur Text100 zum 25jährigen Jubiläum dort ein virtuelles Büro eröffnet hat.

Aktuell knapp 8 Millionen registrierte User, aber: (regelmäßig und wiederkehrend) aktiv sind lediglich 10%. Die sind für das Marketing relevant.

25% der User wohnen in den USA, ca 11+% in Deutschland. Aktuell: Mehr Europäer als Amerikaner. (D, F [Wahlen! ], [je ca, 5%:] GB, E, I)

Wahlkampagnen: USA John Edwards. Frankreich: Royal, Sarkozy, LePen-> Medienhype "Jeder aufrechte Franzose braucht jetzt einen Sl-Account um Le Pen da wieder rauszudrängen.") auch in D spielte der Medienhype eine große Rolle; langsam beruhigt es sich: 400-500 Veröffentlichungen in den letzten 4 Wochen (Knut ist schon wieder 'weg' - aber der Hype ist noch nicht vorbei.

Aktuell spannend: SL in Südamerika.

Spannende Zielgruppe: 25-44 Jahre = ca 60% 18-25 25%

40+% Frauen (war schon mehr, Männer ziehen nach)

Aktuell verdient man durch Handel (echter Güter) kein Geld in SL.

Die Mehrheit gibt etwa 2-3 EUR/Monat aus. eine Minderheit gibt aber auch immer mehr aus (z.T. auch Agenturen ;) )

Umsatz in World: Bisher in diesem Jahr 700 Millionen Dollar.

"Man kann in SL Geld verdienen, aber das kann man an der Hand abzählen, etwa 4000 Leute holen mehr als 1000 Dollar raus. Noch weniger holen 60-80.000 Dollar pro Jahr raus. - Wie viele von Ihnen sind in der echten Welt Millionäre?"

Der typische User:
- hohe Bildung und Einkommen
- hat keine zeit aber nimmt sie sich
- guter Job
- "Pionier", technisch kreativ
- auf Kosten anderer Medien: Leute sehen weniger fern und nutzen mehr SL

Vorteile für Unternehmen:
- Erweiterung der Markendastellung
- Kundenansprache testen (für den nächsten schritt der Internet-Entwicklung gewappnet sein)
- Marktforschung, Prototyping (im limited set)
- interne Kommunikation, Conferencing (vgl. IBM)
- Aufbau und Pflege eigener Communities

Beispiele
- adidas
- BMW
- Reuters
- Axel Springer
- SONY BMG
- Reebok
- Deutsche Post
- Mercedes benz
- IBM
- Sony Ericsson
- Mazda
- Scout 24
(og: Land BaWü, EnBW, Chio Chips, WDR)

Shop - Adidas:
Nicole Simon zu Macher der adidas-Präsenz: "Dem hätte ich das Gehalt gekürzt." Schumann: "Nein. Dem hätte ich das Gehalt verdoppelt. - Marketing in SL: Crap. Marketing mit SL: prima."

in world mall - Naughty Design:
Besseres, community-passendes Konzept: ''Naughty Design" -> generieren reale Umsätze, weil sie sich an die Konventionen der Community anpassen. in-world Brand. Ggf. wird es bald ein reales Modelabel geben.

Brand - Mercedes Benz:
Perfekte Umsetzung durch Agentur aber: Leer.
Aber: In SL macht Auto fahren wenig Spaß, C-Klasse kostet 4 Dollar. Zudem fliegt man und teleportiert sich. Es fehlen Betreuung und Communitybindung.

Community - Apfelland (arktis.de):
Mittelständisches Apple-Softwareunternehmen + Peripherie.
Ende 2006. Community für deutsche Apple-User.
Land mieten, Geschäft aufbauen, Haus mieten. 14,90 EUR/Monat.
Einführungen. DVD-Video mit Einsteiger-Video, Software, gedruckte Anleitung. VIP-Code. DVD bei Mediamarkt für 7,90 EUR.
Interface zum Web-Online-Store.
Revenue für: DVD, Mieteinahmen, Shopeinnahmen.

Sony Ericsson:
virtueller Cebit-Messestand, 'streaming in, streaming out': man sah aiuf der Cebit was in Sl los war und in Sl was auf der cebit passierte.
- Company site
- Blog
- Pressearbeit
- Machinima Imagefilm
- Kampagne in Sl Medien

Budget: geringes Investment (Film 4000-6000 EUR, ggf günstiger)

Aber: -> Fire and forget. -> Schade.

i_VIRTUAL (Ideea)
Messe und Dekorationsbau, Messe+ Kommunikation in Sl. (Kommt heute noch als separater Vortrag)

Ungelöst: Reichweitenfrage. -> Falscher Mindset. Es geht um Erfahrung im neuen Simulationsraum. Die 'Kontake' sind mehr wert als ein Anzeigenkontakt oder ein Webseitenbesuch.

Neu: Klassische Kampagnenplanung über Sl-Medien. (cf. Avastar -> BILD für SL, "LIFE 4-U" TV-Magazin. vgl. Foren: slinfo.de slinside.de für Bewerbung von SL-Angeboten.
Und : Blogs benutzen!!1! Vgl "Joyce unterwegs" [eigenes Projekt der Firma des Referenten] -> wöchentlicher Trendreport, wird auch im realen Radio gesendet. -> Reichweitenzahlen im 6-7stelligen bereich, so kann man Projekte pushen.)

InWorld Advertising Networks (Sl: sebastian Ootared
- Billboards
- Liest Profil aus, Themen etc. PASSENDE Werbung zu den Avatarinteressen

Sein Avatar: Roy Philbin
Xing: Forum "Second Commerce"


Kaffeepause!!!


LIFE 4-U ist der erste SL-TV-Sender der ausschließlich in SL recherchiert und sendet. (Das Archiv sieht man auch auf der Webseite.)
"News . Entertaiment. Advice." 20.000 Zuseher.
Lutz Deckwerth (Sl: Harley (?: Kuhina))
Erste Sendung: 2. März 2007.

4 Videojournalisten (L4)
1 Produktionschef
2 Redaktionsleiter

Kosten: 1/10 eines normalen Filmbeitrags (ca. 1500 Euro)

Sponsoren:
- L4 (bildet TV-Journalisten aus, SL wird Übungsraum für Kameraausbildung)
- ideea (Messebau)

Werbekunden:
- Post.

Einschaltquotenhit: Schwangerschaften in SL. Eröffnungen dt. Unternehmen.

Format: 3 Beiträge, Nachrichtenblock, bald Werbespots.

U2-Konzert in SL war ein Fake!

Aktion:
Dt. Band JULI in RL und SL. Mixen, streamen.
Reichweite: 2000 Leute.
Für Universal.
-> Lang Lang

Das wurde 'offline' simuliert, d.h. der Künstler war nicht LIVE da. Das Interview war zeitlich verzögert.

Reichweite: 20.000 Leute. Neues Publikum erreicht.
-> DICKE Belegmappe.

Geplant: Eventuell echtes Livekonzert (mit and. Künstlern.)

Probleme: TKPs, Kontaktstatistiken. -> 'Fernseher entwickeln'. -> "Brave New TV" (12 Sendungen, updatebar per Skript, den gibt es geschenkt.

-> mehr Zuseher, weniger Traffic auf der Insel.
-> englischsprachiger Markt

?: mehr Inhalte, Content, Markt
!: free soll bleiben
!: Werbefinanzierung (Preise sinken, Avataarpreise sind utopisch)
-> Großevents, Messe, Kongresse, e-learning

ggf. kostenpflichtige "Kurse" für Newbies
-> mehrere virtuelle Welten, ein Sender?

-> landunabhängige Sender?

(jetzt dürfen wir noch den Polylux-Beitrag über LIFE 4-U gucken ;) )

http://lifeforyou.tv



Mittaaach!



Dr. Jürgen Uhl @ IBM über Sl bei der IBM

- Innovation
- Szenarien des 3D-Internet
- Was tun die IBM Kunden in SL?
- Was tut IBM in SL?
- Was kann und soll man (wie) in SL tun?

Die Innovationsgeschwindigliet nimmt zu.
- Innovation Invention + Insight
- beginnt mit 'Effizienzsteigerung'
- führt zu neuen Modellen
- vgl. Buchdruck, Mobile, MP3

Innovationen kommen in Wellen.
IBM Studie: Expanding the Innovation Horizon: Innovationen korrelieren mit dem Unternehmenserfolg.

Szenarien des 3D-Internet
- kombiniert neue Möglichkeiten mit den Stärken des 2D-Internet
- Erproben, Erleben, Begegnen -> (den) Kunden und Bewerber(n)
- Interaktion: Kunden, Partner und Mitarbeiter
- Ausbildung und Training (og: und Service?)

?: Kann man immer genau zwischen 'realen' und virtuellen Produkten unterscheiden? (?: Klingeltöne sind ... was?)

Mittelfristig werden ggf. auch reale Produkte umgesetzt. Beratung und Vertrieb sind möglich, Ausbildung. Marktforschung ist möglich aber: ist das Verhalten der Virtuellen Welt mit der in der Realen Welt vergleichbar?

- Try then buy: Sears -> wie sieht die Küchenzeile, das Wohnzimmerbuffet in meiner Wohnung aus? Auto-Konfigurator.
--> SL kann Standard werden, d.h. nicht jeder Anbieter braucht eine eigene 3D-Applikation -> erreicht mehr Menschen.

"Erlebnisse" entstehen durch freie Begehbarkeit und Events
- Hotel & Umgebung
- Museen, Kulturstätten, Landschaften [og: sanfter Digital-Tourismus?]

Diskussion bricht aus wg. 3D-Reisekatalogen:
Publikum: "Lügen ist schwerer, es hat jetzt eine Z-Achse" *g*

-> Großbildschirme? 3D-brillen?

Wichtig: Interaktion zwischen Besuchern, zwischen Besuchern und Berater.
Die Anonymität beseitigt Hemmschwellen. (10 Second Life Teilnehmer stellten 4* so viele Fragen wie 20 RL-Teilnehmer einer 'gespiegelten' Veranstaltung.)

Sich trauen: z.B. bei Sprachkursen in SL.

IBM:
Ist jetzt in SL aktiv, weil es in den 90ern das Internnetthema verschlafen hat. "Das passiert uns nicht noch mal." Sam Palmisano (Chairman IBM): "3D (...) the next phase of the internet Evolution."

Standardisierung tut not.

- 4000 MA sind in SL
- 12 Inseln
- Conference Centers
- Briefing center
- Recruitment
- Virtual Branch Office
- HW und Software-Plattformen (wenn Server Open Source)

Kundenprojekte:
- Sears
- Circuit City
- Deutsche Bank 'branch of the future'.


Peter Brüggemann von ideea Messebau

- zitiert als Einleitung den "Prometheus" von Goethe:
Bedecke deinen Himmel, Zeus,
Mit Wolkendunst
Und übe, dem Knaben gleich,
Der Disteln köpft
An Eichen dich und Bergeshöhen!
Mußt mir meine Erde
Doch lassen stehen
Und meine Hütte die du nicht gebaut,
Und meinen Herd,
Um dessen Glut
Du mich beneidest.

- ideea Kulissenbauten (Kanzlerduelle)
- heute: Messebauten (Unikate), Großveranstaltungen
- meisterhaftes Handwerk + modernste Technologien
- Kundschaft: technologisch hochgerüstet -> Dienstleister muss auf dem selben Niveau agieren - >auf technischer Augenhöhe begegenen
- seit 2001: 1:1-Projektion von Messebauten, begehbar
- "Geht das auch auf dem PC?"
- "Fraunhofer FIRST", Adlershof -> X-Room Technologie
- erzeugt Produktsicherheit
- Was leistet hier SL?
- 2 Gruppen von Kunden kamen auf der SL-Insel vorbei
a) Businessleute
b) Freaks (Wochenende)
-> Zielgruppe a) erreicht!

Vordiskussion:
- wie treten andere auf?
- man geht mit den Möglichkeiten (Science Fiction) gar nicht um: "Man kann fliegen und die bauen Straßen!"
- Orientierung bieten
- -> 'Seifenblase' (mit Seifenblasen drin: für Messen, für TV, "befliegbares" Kino mit neuer Zeigetechnik, lernen in Sl zu programmieren (VHS Goslar), Konferenzen, ... )

Man kann hier Dinge zeigen, dei man im RL nicht zeigen kann: z.B. ein 'laufendes' Düsentriebwerk.

"Wir gehen noch viel zu vorsichtig mit diesen Möglichkeiten um."

- Agenturenmesse
- gesponsorte Filme zum Grundgesetz (UNESCO)
- Bauwettbewerb

-> Kunde kann auch bauen, wenn er keine eigene Insel hat

- Führungskräftecoachingagentur coacht Kunden
- Galerie, Bilderausstellung

((Das ist hier bisher der pitchigste Vortrag ;) ))

Begleitend: Wie kriege ich Reichweite?

- Pressearbeit
- Modenschau
- Livekonzert mit 'The Newbies'
- Preisverleihung, Feuerwerk
- erste (?) SL Unterwasserdisco

Ziel: Präsenz verstetigen

messe-Trend:
Früher zählte der protzige Finanzeinsatz. Heute zählt die Idee und der Event.
Und das ist in SL möglich und das wird auch auf reale Messen zurückschlagen. "Hier kann man erstmal 'total ausflippen: In der realen Welt kann ich die Schwerkraft nicht ausschalten - Siemens Lufthaken gibt es noch nicht."

Diskussion: Welche Rolle spielt Reichweile in SL wirklich (keinen zu große, es geht um Qualität).



Christian Listmann von Neuland und Herzer der Digitalagentur von Mercedes Benz ('Mixed Tapes') stellt die Aktivitäten von MB in SL vor.

(Die machen auch die COOP-Puppies in SL.)

* neue medien: es gibt neue wege zum konsumenten
* konsumenten: haben andere ansprüche
* 'prosumer': user generated content

Konsequenzen:
* Dialog mit dem Kunden hat Prio
* Leute wolle teilnehmen statt konsumieren
* vernetzte Gemeinschaften respektieren und die Kraft nutzen
* Glaubwürdigkeit erreicht man nur langfristig
* international agieren
* Effizienz geht vor 'günstig'
* Erfolg messbar machen
* First Mover Bonus nutzen

Strategien:
* 3D ausloten
* Wie kann man Potentiale Nutzen?
* Events
* Dialog (Nutzer fragen!)
* Wie lange gibt es TCP/IP und wie lange ist eCommerce schon erfolgreich? (Eben ;)!)

? Warum macht ihr sowas konventionelles?
Zuerst gab es avanciertere Ideen.
Gegenentscheidung: Markenwerte exakt darstellen.

Kreativverlust -> Vorteil: Wiedererkennbar.

Neue C-Klasse Pre-Launch vor dem RL-Launch.

Wenig Traffic auf einer Webpage: unsichtbar.
Wenig Traffic auf einer Insel: sichtbar.

-> 24.000 "Testfahrten" a 15 Minuten

Problem: max 30 Prims pro Fahrzeug

Kooperation mit Apfelland - C-Klasse.
Gebrandeter Rennanzug (10.000 mal verteilt).
Mixed-Tape-Download Cross-Promo. +10.000 Downloads.
Event: Mixed Tape Konzert.

Diskussion dreht sich um die Konservativität des Auftritts. warum nicht mehr Gewagtheit? Warum die Fixierung auf das begrenzte Markenimage.



Markus Ernst über Branding in SL, ich hab mal Pause, ja? ;)



Urschka Cepek und Pit Strasser von der HS Pforzheim stellen "The G" vor. Ein SL-Projekt, das Spenden für ein Umweltprojekt sammelt.
Das Projekt liegt in SL auf der Insel 'Baden Wuerttemberg' im 'The Guardian'.

Das 'Produkt' ist ein Armreif mit dem Lauftext "Save the World" für das Projekt "Solarworld".

Jetzt gibt es Zahlen zu Einnahmen und Ausgaben des Projekts.

Ergebnis + 102.378 L$, davon allein fast 30.000 L$ bei einer Party.
250 EUR kamen rein, weil Firmen ihre 'Energie-Ideen präsentieren konnten.

PR:
- Pressemitteilung via Hochschul Pressebüro.
- Campus live: Hochschulmagazin (PF, KA)
- Pforzheimer Zeitung

Webseite (PR II):
- "Pimp my ride" -> "Engergy Pimping" -> Innovative Ideen zum Energiesparen
- http://www.g-theguardian.com -> (og: user generated energy ideas)
- Promi-Interviews
- SL-Tipps
- Video

Ein Besucher bietet den Leuten einen 'exponentiellen Shop an, bei dem jeder Ringträger zum Shop wird.

Plan: Einen echten Ring.



Und jetzt ist noch 5 Minuten Rumspinenen was noch die offenen Fragen sind (og: echte mixed reality, muss ich mal noch drüber bloggen) und dann gehen wir wieder in den Biergarten ;)

So: Ende, Kinnings. *g*

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Kommentare

  1. Mein Kommentar zu Gehaltsabzug bezog sich vor allem auf Marketing-Menschen die "wir sind erster!!!" in ihre Meldungen schreiben.

    Es war bei dem Bitkom-Tag dann Michael Schumachers Bezug zum Addidas-Shop; ich bleibe dabei daß ich persönlich den Shop höchstens als "ja sie sind auch das, so what? Wenig draus gemacht" betrachte. ;)

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  2. Wenn ich das Argument recht verstanden besteht die Leistung von adidas NICHT im Shop sondern darin, jetzt dauiernd genannt zu werden, wenn es um SL geht.

    Dass die Insider und Inworlder wissen, dass sie nicht erster waren, ist dabei offenbar nebensächlich.

    Noch spannender ist allerdings, dass erste SL-Kollektionen bald in RL zu haben sein werden ;)

    D.h. SL wird ein 'echter' Präsentationsraum für Kreativität.

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