Peter Schuett (IBM) Web 2.0 in Unternehmen (re:publica)

Peter Schuett

Zwei Arten von Web 2.0 sehen Unternehen:

Das öffentliche (Blogmonitoring f. Marketing, Human Resources)
Das interne: Wissensmanagement

Case: Schichtleiterblog: Tagesberichte bloggen (kommunikatv) statt mailen (kriegt nur jeweils einer und ggf. der falsche.

Auch kleine Firmen agieren global. Social Networking zeigt, wer was weiß, kann, ist.

Instant Messaging mit offenen Standards.

Kunden in der Produktentwicklung verbessern das Resultat.

IBM nutzt:
- Blue pages mit persönlichen Profilen
- Communities (900!)
- Blogs (12000+) 2000 davon gelten als 'besonders aktiv'.
- Wikis: 2/3 benutzen WikiCentral
- Leseempfehlungen (Bookmark Sharing): 350.000+ Bookmarks
- Activities (Vorgänge): 67.000 MIiglieder

Jetzt ne Studie über 140 Startups, und welche Web 2.0 Elemente sie benutzen.
Was nutzen große? was nutzen kleine? Das untersceidet sich stark.
Studie: IBM Institute for Business Value

Wichtig: Auch im Long Tail muss Info bereitstehen (cf. Amazon-Rezis), mit den neuen Tools geht das jetzt auch. Wenn das Intranet ein CMS-Nadelöhr hat, dann geht das nicht. Früher gab es diese Info nur in der Kaffeeecke und man muss überall das Rad neu erfinden.

Neu:
- jede/r darf publizieren.
- Weisheit der Massen erzeugt Quali
- Mitarbeiter pflegen ihr Material über die gesamt Lebenszeit
- Motivation durch Reputation
- ---- da fehlt was.

Kudnen mögen digitale Angebote. (Süddeutsche auf dem iPhone, Daimler-Blog.)

Erst 23% der großen Unternemen und 17% der Startups beschäftigen sich mit digitalen Inhalten.

Karriere macht man nur durch Reputation. Die kann man jetzt digital ernten.

Persönliche Netzwerke für das Unternehmen nutzen. (Wissen, HR)

Jetzt geht es etwas ins Detail und ich ermüde. Powerpoints mit zu viel Text.

Alle (3) Generationen im Unternehmen haben eigene Lösungskompetenzen, dei gilt es zu ernetzen.

Trick: Newsletter jetzt im Blog publizieren

(Nebenbemerkung: Dass Hobnox Livestreams von der Republica bietet ist offenbar bundesweit der hit ;))


Disclosure: Ich arbeite als Freelancer in einem IBM-Projekt mit.

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