These zur Migration

In einer Sarrazin-Diskussion schreib ich grade in Dacebook:

Mal so als These: Wir haben kein "Problem mit Immigranten". Wir haben Probleme mit bildungsfernen, sozial schwachen Schichten. Die gibt es in allen Populationen (es gab sie in der Stadt, aus der ich weggezogen bin auch und vor allem unter "Deutschen"). Der Typ Leute, der emigriert, befindet sich naturgemäß halt entweder relativ weit oben in der Bildungsskala oder relativ weit unten. (Gibt es dazu Daten?)

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  1. Doch, wir haben durchaus Probleme mit Immigranten - und zwar, genau wie Sarrazin es richtig beschrieben hat, weil es "zu leicht" ist Sozialleistungen zu beziehen. Auch und besonders für Immigranten. Das füḧrt dazu, das eben vermehrt die hinzuziehen, die in der Bildungsskala relativ weit unten sind. Und auch hier hat Sarrazin vollkommen recht, wenn er fordert, das "nur noch" die einwandern dürfen sollten, die am OBEREN Ende der Skala stehen.

    Was hat das nun mit Immigranten zu tun?

    Nun, warum sollten "wir" besonders die ins Land holen, die am unteren Ende der Skala stehen? Wir haben doch schon genug Probleme mit deutschen Eingeborenen, die am unteren Ende der Bildungs-/Leistungsskala stehen. Warum noch mehr "blöde" Ausländer ins Land holen (bzw. einwandern lassen)? Welchen Mehrwert bringt dies für Deutschland?

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    1. Hier auch die Frage:
      Wer 'holt' wie Ungebildete?
      Und:
      sind Sozialleistungen dann nur für gebildete Deutsche?

      Oben in namen das Buzzlink wo der großteil der diksussion verläuft
      http://www.google.com/buzz/114356857651526199159/XKm5fLX4Bqx/These-zur-Migration

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