FOAF

OK, I made a FOAF-File ;) At least I know two people who also have one. ;)

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Hier ist meine FOAF-Datei, immerhin kenne ich zwei Leute (so richtig mit sehen und treffen), die auch eine haben.


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Kommentare

  1. REPLY:
    Aus der FOAF-spec:

    "It is perfectly fine to have a FOAF file and not list anyone else in it at all."

    Also gar nicht so ungewöhnlich. Sogar ausdrücklich vorgesehen ;-)

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  2. REPLY:
    Wobei: Bei FOAF entscheide ich, was ich publik mache. Ich kann mir vorstellen, dass man mit ein paar Euro ne DB-bauen und füttern kann, dei wesentlich interessantere Daten über leute und mit wem sie kommunizieren online stellen kann.

    Man kann sich zu sowas allein mal die statistischen Auswertungen angucken, die die Bots von #joiito allein mit dem IRC-Kanal machen.

    Klar, auch dort macht jeder die Angaben freiwillig, aber Du kannst sogar auswerten wer mit wem redet.

    Ich verfolge diesbezüglich ne andere Strategie: Ich flute das Netz dermaßen mit Daten zu mir, dass es ihm schwindlig wird.

    Nenn's ein Kunstprojekt ;) Ne ne Art SIT-IN-SPAM. *g*

    (Hey Gratulaiution, Du bist der erste Kommentierer und hast n Bier gewonnen. an Deiner USER-ID seh ich ja, dass du schon Bier trinken darfst und dass mich mit 90%-95% Wahrscheinlichkeit dein Freund wegen der Einladung nicht verprügeln wird. *g* (Merxte was?)

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  3. REPLY:
    Richtig ist, daß Du bei FOAF entscheidest, was Du publik machst. Das heißt aber nicht, daß Du derjenige bist, über den Du etwas publik machst.

    Mit anderen Worten: Es ist ja nicht problematisch, daß der Autor die Kontrolle darüber hat, was er veröffentlich. Es ist probematisch, daß die betroffenen Personen keine Kontrolle darüber haben, was der Autor veröffentlicht: FOAF erlaubt mir ja, Daten über andere mit einzubinden, die selber nicht mal wissen, daß es FOAF gibt und was das ist. Deren Schutz liegt mir am Herzen, nicht mein eigener.

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  4. REPLY:
    Hab ich was falsch verstanden?

    Man baut in ne FOAF-Datei nur DAS über den 'F' ein, was in dessen FOAF-Datei steht. (Wer keine hat, kommt auch nicht rein. Wozu auch?)

    Und man baut natürlich nur Menschen ein, die man kennt, gell?

    Das einzige 'wirklich sensitive', was ohne explizite Einwilligung veröffentlich wird ist: Dass man jemanden kennt. Wobei die Existenz einer FOAF-Datei implizit zum Eintrag einlädt. So verstehe ich das.

    Bedenklich wäre: Jemand hat 100 Leute in seiner 'known' Sektion und KEINER von denen hat ihn in der known-Sektion.

    Ich hab schlicht udn einfach die beiden Leute, die ich eingetragen habe, davon informiert, dass ich das getan habe. einer hat mir mitgetelt, dass er mich jetzt auch 'kennt'. Der andere hat eine FOAF-Datei, ohne 'known'-Einträge. Das scheint mir... originell ;)

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  5. REPLY:
    Das hast Du offenbar tatsächlich falsch verstanden:

    Niemand sagt, daß ich in meine FOAF-Datei nur jene Infos über andere Personen einbauen kann/darf, die diejenigen selbst in ihre FOAF-Datei aufgenommen haben.

    Mehr noch: Die Personen müssen nicht einmal eine eigene FOAF Datei haben!

    Ich hatte zB in meiner ursprünglichen FOAF-Datei ausschließlich Personen, die zwar in Online-Communities aktiv sind, aber keine eigene FOAF-Datei haben (und von FOAF auch gar nichts wissen). Unter anderem hatte ich deren (echte) Vor-/Nachnamen und die von ihnen verwendeten Nicknames in meiner Datei. Unter Umständen gab es darunter Personen, die ganz bewußt verhindern möchten, daß ihr Nickname mit ihrer tatsächlichen Identität in Verbindung gebracht wird. Hätte ich meine Datei in ihrer ursprünglichen Form online gestellt, hätte ich zB diese Absicht untergraben.

    Ich unterstelle natürlich keinesfalls Dir, daß Du mit FOAF nicht vernünftig und verantwortungsvoll umgehst. Was ich sagen wollte war nur: Das System an sich birgt ein paar Gefahren, die einem in der ersten Begeisterungsphase gar nicht so bewußt werden. Ich hätte mir gewünscht, daß beim grundlegenden Design ein bißchen mehr Wert auf Privatsphäre gelegt worden wäre. (Eine Möglichkeit wäre zB gewesen, daß man vom Datenmodell her ausschließlich auf existierende FOAF-Dateien seiner Bekannten referenzieren kann und nicht selbst Informationen über diese Personen in die eigene Datei schreiben kann.)

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  6. REPLY:
    > Der andere hat eine FOAF-Datei, ohne 'known'-Einträge. Das scheint mir... originell ;)



    nö, nur konsequent faul ;-)

    es steht auf der to-do-liste. aber wit unten ... ich mail dir ...

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  7. REPLY:
    Da sieht man mal, dass ich keine Specs lese ;)

    Nur _verstehen_ tu ich es noch nicht, wofür ne foaf.rdf ohne 'f' gut sein soll ;)

    Mich ärgert eher, dass 'Aneziegprogs' nur z.B. eine Webpage oder eine Schule anzeigen, das iss n bisschen doof. Ich würd grad ausm Colege oder von der deutschen Uni gern Leute wiedertreffen. (Kürzlich isses sogar zufällig passiert, aber offline ;) )

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