Schockwellenreiter, Adsense, Dollarschecks

Laut schockwellenreiter kassiert die Bank 20% eine Dollarschecks für z.B. adsense-Anzeigen. (Auch der Rest seines Artikels und die Kommentare sind lesenswert.



Also bei meiner Kreissparkasse bezahle ich entweder 5 EUR Gebühr pro Scheck bzw. Einreichnugsformular von Dollarschecks (und da passen ein paar drauf). Oder '10 EUR plus 1,25 EUR' (wann genau das gilt und wieso es 2 Beträge sind wusste dort auch keiner), wenn es z.B. ein Gesamtbetrag von 100$ (pro scheck oder Einreichung oder wie?) ist.



Problem: Dollarschecks sind nur 6 Monate gültig und man muss möglichst viel zusammenkriegen, um den Gebührenanteil zu drücken.



Wär das jetzt ein Geschäftsmodell für Blogger Schecks einzulösen? ;)



Interessant ist, dass sich die Klickraten in einem relativ engen Kanal zu bewegen scheinen - mit Ausnahmen. Ggf. ist das ein Trick: Kostenpflichtige Inhalte 'anteasern' und Google-Ads schalten. Die Leute klicken dann, statt zu bezahlen, auf die Ads.



Indirekt via gigold.de, der Kantels ambivalente Haltung zu Amazon kritisierte.

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Kommentare

  1. REPLY:
    Man könnte es eher als soziologisches oder politologisches Faktum betrachten, während die einen 'EMEA' schon für ne Super-Firma halten, der alles gehört, funktionieren die anderen 'immer noch' nationalstaatlich sektioniert. wir haben ja am Freitag angesprochen, dass z.B. er französische Bloghosting-Markrt ähnlich funktionieren sollte wie der deutsche nd dass es eher daran liegt, den Leuten den Nutzen klarzumachne. Nun, Engländer kaufen nun ggf. wirklich nicht zu gern bei Deuschen oder Franzosen... und ob sie von Amis gerne kaufen, who knows.

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