Bei der Zeitungslektüre: Die Kunst geht nach Brot

Erst wenn der letze Maler verdurstet,

der letzte Musiker verhungert

und dem letzten Autor das Farbband eingetrocknet ist,

werdet ihr merken, dass man ohne Kultur zwar leben kann -

aber nicht will.


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Kommentare

  1. REPLY:
    .. auch geschaut ob die leute auch bücher haben / lesen / deren wert vermitteln?



    ich würd mal sagen: bildungsfreunliches umfeld korreliert eventuell mit mehreren medien, nicht nur mit netznutzung.

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  2. nicht mit dem Netz umgehen kann, sagen die Wissenschafter, kann auch nicht lesen ;)

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  3. REPLY:
    lesen hilft meist, wenns um netzdinge geht.



    aber da ich grad projekte hab, bei dem z.B. autoren was anderes online machen sollen als nur klicken... seh ich die korrelationen etwas anders.



    jochen wegener (mal ohne link) hat ja grade in paris erklärt, warum es keien guten doitschen blogs gibt: (u.a.) wegen der technikfeindlichkeit der deutschen intellektuellen.



    woher genau kommt die eigentlich?



    einstein, wernher von braun und so?



    meine these: zahl ihnen ein honorar und sie bloggen bis der arzt kommt. (ist das jetzt < a href="http://www.google.de/search?sourceid=navclient&ie=UTF-8&rls=DVXA,DVXA:2005-13,DVXA:en&q=typisch+deutsch+gassner+law">typisch deutsch?)

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