Die letzen Druckmaschinen, oder: Wie vermarktet man Beziehungen?

Distribution is not king. Content is not king. Conversation is the kingdom. It’s about relationships.

[via Jarvis: The last presses] (über die großen Medienkonzerne, die ihre "letzten Druckmaschinen" kaufen. (Burda, Guardian, Murdoch))



Denkmaterial: Aktuell zielen die "Businessmodelle" auf die Passung zwischen Anzeigeninhalten und Content (bzw. Localization) ab.



Wie aber sehen Modelle der Vermarktung von Beziehungen und Konversationen aus?

Geht das (auch) Richtung Event oder gar "Network Marketing" (grusel)?



(Irgendwie via roell und eck)

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