Webmontag: Patrick Schnabel erklärt Mr. Wong und virtuelle Communities

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Mr Wong hab ich verpasst, weil ich das kenne und weil ich Jan Theofel geholfen habe die Fußballltorte, über die er das letzte Mal im Kontext mit seinem WM-Rezepte-Projekt referiert hat, aus der Kälte reinzuholen.



Communities können verschiedensten Zwecken dienen: Werbung, Marketing, Shopumfeld, persönliche Profilierung.

Patrick erläutert, wie man Nutzer gewinnt und bindet.

E soll (u.a.) sowohl etwas zu erfahren und entecken geben,aber auch z.B. Personalisierung geben. Man erwirbt soziales Ansehen, erhält aber auch Verantwortung und Rechte.



Faktoren sind Commerce (ebay), Context (Kataloge), Content (Wikipedia, ...), Connection (Xing).



Erlöse gibt es über Werbung, Mitgliedsgebühren, Redaktionelle Aufbereitung (ciao.com), Nutzerprofile statistisch auswerten, Kooperationen/Partnerprogramme, mobile Dienste.



Dann eine Auswahl aus den Erfolgsfaktoren: klares Thema und Nutzergruppe, redaktionelle Beiträge (Partycommunitys, Locations, Software), Kommunikation zw. Mitgliedern, nicht zu sehr mit Werbung stören, auf kommerzielles Hinweisen, Community-Kultur etablieren, Qualität fördern, hohe Mitgliederzahl.



Empfehlungen: http://webworkblogger.de

http://socialnetworkmarketing.de


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