Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach


http://luebue.blogspot.com/ und andere Stellen. (Haltungsturner)



Robets These ist falsch - denn moderne PR hat durchaus einen Rückkanal.



Die 'Conversation' findet statt zwischen dem 'Pay for space' und den 'Pray for space'.



Edelman interessiert sich für die Frage: Wie entsteht Vertrauen?



Relevant sind die 'social networkers' und die 'public activists'. die machen zwischen 50 und 60% der Population aus. (Solo actors: 15%, Uninvolved: 30%)



Am Anfag steht die strategische Entscheidung: Möchte ich mit meinen Kunden sprechen -- manche wollen das explizit nicht.



Neu ist das abgehen von der one voice policy und die Hinwendung zum partizipativen Kommunizieren.



Drei Modelle bieten sich an:

- Vertikale Kanäle

- Inside Out (Cluetrain; für Kunden offenes Intranet)

- The Long Tail (1000 Leute mit je 15 Lesern sind wichtiger als ein Mensch mit 1000 Lesern)



Elemente der Partizipation

- Hosted Conversations (Hub mit Thema des Kunden, Links nach aussen, wegschicken, damit sie wiederkommen) [Road warrior Journal]

- Widgets (Konsumenten reichern ihre Websites an)

- Content Ads (aktuelle Inhalte einer seite anderswo als 'Werbung' mit deep links)

- StoryCrafter (Pressemitteilung mit 2.0-Elementen, plus RSS, plus Video etc. pp.)

- Video

- FAQs



Trend: From Control to Conversation. (vgl Coke & Mentos)

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