Mark Langham von Indiginox berichtet vom Einsatz von web 2.0-Softweare in und zwischen Unternehmen, deren Lieferanten und Kunden.
Enterprise 2.0 wäre: emergent (sagen wir: user generated auch in der Struktur), "social" und plattformbasierend
Die Klassiker: Blogs, Wikis, Bookmarling, Tagging, RSS
Weblogs:
* Inhalte bereitstellen
* als HTML oder RSS/ATOM
* als 'Stimme des Unternehmens' extern und intern
* statt des Marketing bloggen CEO und Mitarbeiter
* SAP, General Motors, Sun
Wikis:
* Frei beschreibbare HTML-seiten
* Kollaborative Wissenserstellung (Dokumentationen, Informationen)
* Alternative zur E-Mail-Flut
* Open Source (z.B. MediaWiki, Twiki)
* Kommerzielle Anbieter: Socialtext.com, Spikesource.com
Bookmarking
* Links zentral öffentlich oder privat ablegen
* taggen von Links -> Durchsuchbarkeit
* Vorbild: del.icio.us
* Apps: Scuttle (open source), ConnectBeam (kostet, Appliance)
Tagging
* Verschlagwortung
* graphische Darstellung (Tag-Wolke)
* erleichtert Recherche
RSS
- XML-basiert
- einfach zu erzeugen udn verarbeiten
- Bereitstellung von 'Informationskanälen' (Ticker)
- Zusammenführung verschiedener Quellen in einem Client
- alles auf einen Blick
- auch Business-Apps können RSS erzeugen und so ein Überwachungssystem (z.B. zur Lagerhaltung) realisieren z.B. aus Lotus Notes / Salesforce / SpanningPartners.com
* beachten: Bandweite, Security, authetisierung, Personalisierung, Legacy-Integration
Geo RSS:
- Geoinfos RSS feeds hinzufügen (Länge, Breite)
- Verarbeitung z.B. mit Google Maps
- Beispiele: Bestände im Außenlager -- wo ist was? Windkraftparks (Wo entsteht Energie?)
Unternehmensfragen:
- Brauchen wir noch einen 'Topf'?
- Legacy?
- Sicherheit?
- Bandbreite?
- Passt es zur Unternehmenskultur? (offene Kommunikation!)
- die Mitarbeiter bekommen nach innen und ggf. außen eine eigene Stimme
Hm, jetzt kommt eine web 2.0 Einführung. Warum als 2.?
Jetzt wieder Butter & Fische:
Office 2.0
Google z.B. bietet diverse Entrerprise-Dienste für Mail, Docs, Mapps.
Vergleichbar sind Zoho und Zimbra.
Basecamp und Highrise bietetn CRM und Projektmanagement.
Die Terms Of Service oder SLAs sollte man immer überprüfen, nicht alles ist für den Firmeneinsatz zugelassen.
Entwicklung 2.0
Die bei Web 2.0 üblichen Entwicklungsschemata und Umfelder sind bei neuen Mitarbeiter bekannt und Firmen können hier profitieren.
Sind 'constant betas' in Unternehmen akzeptabel? (QA!)
Infrastruktur 2.0
* Extrenes Hosting
* Amazon: EC2 und S3: Virtuelle server und Datenhaltung
Heute Nachmittag gibt es dazu noch einen detaillierteren Vortrag.
* Salesforce.com (apex)
* Jotspot.com (kürzlich gekauft von Google, Wiki mit Unternehmensfunktionen wie CRM, Spreadsheet)
* Coghead.com: Unternehmens/Officeanwendungen anpassen
Press Release 2.0
Mit RSS, Bookmarks, 2.0-Diensten wie Digg oder Technorati 'aufgewertete' Infos
Beispiele:
* cyberport.com
** RSS zu Produkten
** Produkte kommentoeren
** sevenload.de-Videos
* nike.com
** Mashup mit Google Maps
** GPS Jogging Protokolle
* amazon
** Voting und Tagging
Weiteres:
* Podcasts
* Youtube (Weiterbildung, eigene Videoplattform)
* Virtuelle Welten; Second Life, Onlinespiele
Die Mitarbeiter und Kunden machen ohnehin 2.0 das sollte das Unternehmen lieber steuernd selbst in die Hand nehmen.
fazit:
* nicht wahllos
* Ziele definieren
* gezielt vorgehen
* oben genannte Parameter im Blick behalten (Kultur etc.)
Enterprise 2.0 wäre: emergent (sagen wir: user generated auch in der Struktur), "social" und plattformbasierend
Die Klassiker: Blogs, Wikis, Bookmarling, Tagging, RSS
Weblogs:
* Inhalte bereitstellen
* als HTML oder RSS/ATOM
* als 'Stimme des Unternehmens' extern und intern
* statt des Marketing bloggen CEO und Mitarbeiter
* SAP, General Motors, Sun
Wikis:
* Frei beschreibbare HTML-seiten
* Kollaborative Wissenserstellung (Dokumentationen, Informationen)
* Alternative zur E-Mail-Flut
* Open Source (z.B. MediaWiki, Twiki)
* Kommerzielle Anbieter: Socialtext.com, Spikesource.com
Bookmarking
* Links zentral öffentlich oder privat ablegen
* taggen von Links -> Durchsuchbarkeit
* Vorbild: del.icio.us
* Apps: Scuttle (open source), ConnectBeam (kostet, Appliance)
Tagging
* Verschlagwortung
* graphische Darstellung (Tag-Wolke)
* erleichtert Recherche
RSS
- XML-basiert
- einfach zu erzeugen udn verarbeiten
- Bereitstellung von 'Informationskanälen' (Ticker)
- Zusammenführung verschiedener Quellen in einem Client
- alles auf einen Blick
- auch Business-Apps können RSS erzeugen und so ein Überwachungssystem (z.B. zur Lagerhaltung) realisieren z.B. aus Lotus Notes / Salesforce / SpanningPartners.com
* beachten: Bandweite, Security, authetisierung, Personalisierung, Legacy-Integration
Geo RSS:
- Geoinfos RSS feeds hinzufügen (Länge, Breite)
- Verarbeitung z.B. mit Google Maps
- Beispiele: Bestände im Außenlager -- wo ist was? Windkraftparks (Wo entsteht Energie?)
Unternehmensfragen:
- Brauchen wir noch einen 'Topf'?
- Legacy?
- Sicherheit?
- Bandbreite?
- Passt es zur Unternehmenskultur? (offene Kommunikation!)
- die Mitarbeiter bekommen nach innen und ggf. außen eine eigene Stimme
Hm, jetzt kommt eine web 2.0 Einführung. Warum als 2.?
Jetzt wieder Butter & Fische:
Office 2.0
Google z.B. bietet diverse Entrerprise-Dienste für Mail, Docs, Mapps.
Vergleichbar sind Zoho und Zimbra.
Basecamp und Highrise bietetn CRM und Projektmanagement.
Die Terms Of Service oder SLAs sollte man immer überprüfen, nicht alles ist für den Firmeneinsatz zugelassen.
Entwicklung 2.0
Die bei Web 2.0 üblichen Entwicklungsschemata und Umfelder sind bei neuen Mitarbeiter bekannt und Firmen können hier profitieren.
Sind 'constant betas' in Unternehmen akzeptabel? (QA!)
Infrastruktur 2.0
* Extrenes Hosting
* Amazon: EC2 und S3: Virtuelle server und Datenhaltung
Heute Nachmittag gibt es dazu noch einen detaillierteren Vortrag.
* Salesforce.com (apex)
* Jotspot.com (kürzlich gekauft von Google, Wiki mit Unternehmensfunktionen wie CRM, Spreadsheet)
* Coghead.com: Unternehmens/Officeanwendungen anpassen
Press Release 2.0
Mit RSS, Bookmarks, 2.0-Diensten wie Digg oder Technorati 'aufgewertete' Infos
Beispiele:
* cyberport.com
** RSS zu Produkten
** Produkte kommentoeren
** sevenload.de-Videos
* nike.com
** Mashup mit Google Maps
** GPS Jogging Protokolle
* amazon
** Voting und Tagging
Weiteres:
* Podcasts
* Youtube (Weiterbildung, eigene Videoplattform)
* Virtuelle Welten; Second Life, Onlinespiele
Die Mitarbeiter und Kunden machen ohnehin 2.0 das sollte das Unternehmen lieber steuernd selbst in die Hand nehmen.
fazit:
* nicht wahllos
* Ziele definieren
* gezielt vorgehen
* oben genannte Parameter im Blick behalten (Kultur etc.)
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