FON.com meets studiVZ: Probleme?

Fon.com und studivz.de kooperieren. (PDF Pressemitteilung)

Heißt: Studierende, die ür ca. 30 EUR einen fon.com WIFI/WLAN-Router kaufen (den flanscht man einfach 'außen' an seine Internetverbindung dran) und Teile ihrer Bandbreite für andere freigeben, können auch die FON-Hotspots aller anderer 'Foneros' nutzen.

So weit so gut. Kooperation pasts auch, aber:

a) Sind Studis im Wohnheim und nutzen sie Uni-Bandbreite könnte das probleme geben.
b) Sind Studis in einer WG, so müssten sie ihren FON-Zugang allen anderen WG-Mitgliedern geben. Ab da ist nicht mehr klar, wer wann den Zugang anderswo wie nutzt. Und immer brav das Passwort ändern, wenn einer auszieht, ja?

I see trouble ahead.

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Kommentare

  1. Für b) gibts es ja:
    [quote]
    Freunde und Familie

    Lass Deine Freunde und Familie Deinen FON Router mitbenutzen. Gib für sie einfach Nicknames und Passwörter ein und schon können sie Dein FON WiFi Signal nutzen.
    [/quote]
    Ich denke damit bekommt man das hin.

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    1. Hm, indeed. aber gilt das nicht nur bei mir lokal? D.h. wenn mein Wg-Genoosse unterwegs ist will er ja auch in ANDERE FONeras einloggen. Njet? Dazu braucht er meinen 'echten' fon-zugnag und nicht nur ein lokales pass...

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    2. "Freunde und Familie" gilt in der Tat nur lokal. Aber, gesetzt den Fall die WG hat eine Flatrate, warum sollte der Fonero seinen WG-Mitbewohnern Zugang zu fremden Fon-Spots ermöglichen? Immerhin hat [b]der Fonero[/b] den Accesspoint bezahlt. Die Mitbewohner leisten insofern - außer dass sie vielleicht gelegentlich(*) etwas weniger Bandbreite in Kauf nehmen müssen - nichts, was ihren Anspruch rechtfertigen würde.

      (*) Habe seit Dezember einen Fonspot, den bisher noch nie jemand benutzt hat, obwohl er vor dem Haus (und evtl. auch beim Nachbarn) gut zu empfangen ist.

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    3. Hä? Ich gehe davon aus, dass in einer Wg die WG Vertragsinhaber des Breitbanddings ist, nicht EINER.
      Der FONero 'leistet' sowieso nix ;) ausser: Breitband bezhalen und fonera bezahlen.
      Aber als ich studierte gab es nur Modems ;)

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  2. Ich sehe es eher mal so herum: Mit Fon und StudiVZ haben sich zwei so ultrahippe Unternehmen getroffen, die vor lauter Hippism kaum noch gerade laufen können. Geliehenes Geld lässt sich am besten gemeinsam brennen. Das sollten wir nun doch von der Dot-Com-Blase wirklich gelernt haben. :-)

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    1. rechne mal aus was die PIs von studiVZ in Cash sind und frage dich, wie viele Leute und Server die bezahlen.

      und: welche kosten genau hat fon.com?

      Da brennt nix, das glimmt höchstens ;)

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