Ein Panel beim Deutscher Multimedia Kongress, Stuttgart.
Teilnehmer:
Thomas Brasch (nexxter, eGames)
Klaus Reinke (Messe Frankfurt, Einkauf)
Karl-Hans König (clariant international)
es moderiert: Dietrich Boelter, AAB Face2Net
Wie kann crossemedialer Content neue Möglichkeiten und Chancen in der B2B-Kommunikation eröffnen?
Thomas Brasch (nexxter, eGames)
- IBM: 10 Millionen Dollar in virtuelle welten investieren
('manche würden davon träumen, das als Umsatz zu haben')
- Reputation im Netz
Monitor 110: Informationen für Investoren sichtbar machen, bevor sie auf die Medien treffen.
Matrix:
Schritte:
Konsumieren
beteiligen
gestalten
Dimensionen:
Text und Bild (Blogs)
Video
Interaktion (spiele, virtuelle wleten)
Kontext:
- im eigenen Angebot
- auf 'fremden' Seiten/in anderen 'Welten'
47% nutzen wikipedia, 6% haben schon artikel (mit?)geschrieben
34% besuchen Videoportale
7% publizieren Vides (heisst was genau? sich/jemanden filmen oder Videos bloggen?)
3% waren in Second Life
- Seite testen: Seitwert
- Online-PR steigert die "Googlability" (openPR, "deutsche startups")
- In Business-Blogs kommentieren bringt aAufmerksamkeit.
- Blogs anbieten (z.B. SAP)
- Online-Slideshows anbieten (og: und Videos)
- Podcasting (ältere Idee: "Handyradio für Vertriebler")
- Recruiting: "JobTV 24"
- Avatare: Weblin / Zweitgeist
- Game: aktuell über 20+ Millionen "Gamer"
----
Klaus Reinke (Messe Frankfurt, Einkauf):
- Zuständig f. alle Werbeformen
- productpilot.com
- Messen ebtreivben 'business matching'
- typisch ist der 20m2-Stand des Mittelständlers
- das ist die Zielgruppe
- die Messe denkt "crossmedial"
- 40% Auslandsgeschäft
- Scouting (was?) und Sourcing (woher?): bei Präösenzmesse und online
- große Businessplattfrmen wie alibaba machen messen, nmessen machen Sourcingplattformen
- Firmen gehen in B2B-Suchmaschinen nicht zu Google.
- (?: SEAT hat "wer liefert was" gekauft)
Symbiose aus Präsenz und Internet ist das Optimum, sie sind Komplementär.
"productpilot"
- standardisiertes Firmen- und Produktprofil (wesentliche Infs immer an der gleichen Layoutstelle)
- ermöglicht bessere Messevorbereitung
- seit feb 2006
- 6 Millionen B2B-Besucher pro Jahr (mehr als bei den Messen)
- bisher nur Englisch, Internationalisierung soll mehr Besucher bringen
- eNetworking, Planungstools (Kalender, Einladungen), Foren und Mail)
- mobile Versionen (PDA, Blackberry)
- geplant: Video
Fazit: B2B Suchmaschine meets Community
----
Karl-Hans König (Clariant International)
- "Online Customer Relations"
- B2B (Bestandteile z.B. vn Sonnencremes, Textil, verbrauchsgüter, Bauwesen, Auto (auch Lack), Drucker-Toner, Kosmetik u.a., 100 Konzerngsellschaften, 7000 Mitarbeiter
- Schweizer Unternehmen
- Zielgruppen? (Presse, Mitarbeiter, Kunden, Investoren, Wissenschaft u,a.)
- Kommunikationsformen (Webseiten, Produktinfos, Kontakt, Flyer)
- Webseite nach Zielgruppen
Prbleme:
- Es gibt nicht 'den' Kunden
- weltweite Orientierung
-> Leitsystem
Printkampagne: "What do you need?" mit gezielten URLs
60 Webseiten mit Leitsystem (geografisch, Zielgruppen)
- Länder
- direkte Businesskontakte zu passenden bereichen je in den Ländern
- Distributoren in den Ländern
- Liste der Messepräsenzen
- zentrales Kontaktformular -> Verteilung an die Zielpunkte im Unternehmen
Suche:
- Schlagworte in Übersicht (og: 'Kartei-Reiter'-Look mit Stichworliche aus der 'Karte')
- Download/Bestellung von Dokumenten
Point: Dialog mit dem Kunden suchen
-----
Habe Hugo E Martinss Frage ans Panel gegeben.
Frankfurt:
- Crossmedial ist der Mix aus Event und Onlline
- EJournal: Komplexe Fragen beantworten
1. Redner
- was bietet sich moment an, um sie für B2b zu nutzen (Blogs, POdacsts, avatre)
König:
- Wir tun uns als tradtionelles Chemieunternehmen schwer mit neueren Medien, wir haben das Corporate Video online, über web 2.0 wird intern kontrovers diskutiert, wir stehen wegen *seufzer* im Fokus der Öffentlichkeit. ein Corporate Blog können wir uns deswegen nicht vorstllen, wikis mit Corporate Informatin können wir uns vorstellen. Podacsting wurde diskutiert - das wäre bei Analysten und Investoren im jüngeren Alter Bedarf bestünde aber bei Kunden nicht.
Teilnehmer:
Thomas Brasch (nexxter, eGames)
Klaus Reinke (Messe Frankfurt, Einkauf)
Karl-Hans König (clariant international)
es moderiert: Dietrich Boelter, AAB Face2Net
Wie kann crossemedialer Content neue Möglichkeiten und Chancen in der B2B-Kommunikation eröffnen?
Thomas Brasch (nexxter, eGames)
- IBM: 10 Millionen Dollar in virtuelle welten investieren
('manche würden davon träumen, das als Umsatz zu haben')
- Reputation im Netz
Monitor 110: Informationen für Investoren sichtbar machen, bevor sie auf die Medien treffen.
Matrix:
Schritte:
Konsumieren
beteiligen
gestalten
Dimensionen:
Text und Bild (Blogs)
Video
Interaktion (spiele, virtuelle wleten)
Kontext:
- im eigenen Angebot
- auf 'fremden' Seiten/in anderen 'Welten'
47% nutzen wikipedia, 6% haben schon artikel (mit?)geschrieben
34% besuchen Videoportale
7% publizieren Vides (heisst was genau? sich/jemanden filmen oder Videos bloggen?)
3% waren in Second Life
- Seite testen: Seitwert
- Online-PR steigert die "Googlability" (openPR, "deutsche startups")
- In Business-Blogs kommentieren bringt aAufmerksamkeit.
- Blogs anbieten (z.B. SAP)
- Online-Slideshows anbieten (og: und Videos)
- Podcasting (ältere Idee: "Handyradio für Vertriebler")
- Recruiting: "JobTV 24"
- Avatare: Weblin / Zweitgeist
- Game: aktuell über 20+ Millionen "Gamer"
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Klaus Reinke (Messe Frankfurt, Einkauf):
- Zuständig f. alle Werbeformen
- productpilot.com
- Messen ebtreivben 'business matching'
- typisch ist der 20m2-Stand des Mittelständlers
- das ist die Zielgruppe
- die Messe denkt "crossmedial"
- 40% Auslandsgeschäft
- Scouting (was?) und Sourcing (woher?): bei Präösenzmesse und online
- große Businessplattfrmen wie alibaba machen messen, nmessen machen Sourcingplattformen
- Firmen gehen in B2B-Suchmaschinen nicht zu Google.
- (?: SEAT hat "wer liefert was" gekauft)
Symbiose aus Präsenz und Internet ist das Optimum, sie sind Komplementär.
"productpilot"
- standardisiertes Firmen- und Produktprofil (wesentliche Infs immer an der gleichen Layoutstelle)
- ermöglicht bessere Messevorbereitung
- seit feb 2006
- 6 Millionen B2B-Besucher pro Jahr (mehr als bei den Messen)
- bisher nur Englisch, Internationalisierung soll mehr Besucher bringen
- eNetworking, Planungstools (Kalender, Einladungen), Foren und Mail)
- mobile Versionen (PDA, Blackberry)
- geplant: Video
Fazit: B2B Suchmaschine meets Community
----
Karl-Hans König (Clariant International)
- "Online Customer Relations"
- B2B (Bestandteile z.B. vn Sonnencremes, Textil, verbrauchsgüter, Bauwesen, Auto (auch Lack), Drucker-Toner, Kosmetik u.a., 100 Konzerngsellschaften, 7000 Mitarbeiter
- Schweizer Unternehmen
- Zielgruppen? (Presse, Mitarbeiter, Kunden, Investoren, Wissenschaft u,a.)
- Kommunikationsformen (Webseiten, Produktinfos, Kontakt, Flyer)
- Webseite nach Zielgruppen
Prbleme:
- Es gibt nicht 'den' Kunden
- weltweite Orientierung
-> Leitsystem
Printkampagne: "What do you need?" mit gezielten URLs
60 Webseiten mit Leitsystem (geografisch, Zielgruppen)
- Länder
- direkte Businesskontakte zu passenden bereichen je in den Ländern
- Distributoren in den Ländern
- Liste der Messepräsenzen
- zentrales Kontaktformular -> Verteilung an die Zielpunkte im Unternehmen
Suche:
- Schlagworte in Übersicht (og: 'Kartei-Reiter'-Look mit Stichworliche aus der 'Karte')
- Download/Bestellung von Dokumenten
Point: Dialog mit dem Kunden suchen
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Habe Hugo E Martinss Frage ans Panel gegeben.
Frankfurt:
- Crossmedial ist der Mix aus Event und Onlline
- EJournal: Komplexe Fragen beantworten
1. Redner
- was bietet sich moment an, um sie für B2b zu nutzen (Blogs, POdacsts, avatre)
König:
- Wir tun uns als tradtionelles Chemieunternehmen schwer mit neueren Medien, wir haben das Corporate Video online, über web 2.0 wird intern kontrovers diskutiert, wir stehen wegen *seufzer* im Fokus der Öffentlichkeit. ein Corporate Blog können wir uns deswegen nicht vorstllen, wikis mit Corporate Informatin können wir uns vorstellen. Podacsting wurde diskutiert - das wäre bei Analysten und Investoren im jüngeren Alter Bedarf bestünde aber bei Kunden nicht.
Kommentare
Wenns Web ist ist es wohl schon Crossmedial genug.
Reality Check for you ;)
Ach ja. bei der Frankfurter Messe soll es Videos geben. (Aucb as wär ein Thema gewesen...)
Danke für das Weiterreichen der Frage und noch viel Spass!