Africa Revisited @ DLD08

Eine ghanesische junge Unternehmerin (ITK) und der ruandische Botschafter und ein Investor in Ruanda.

?: Warum verhalten sich Irmen in Afrika anders? Warum kamen alle coolen dinge aus dem Ausland? - Dazu machte die junge Filmemacherin Filme. Warum funktionierten die Telcos so gut? Konnte man das auf andere Bereiche uebertragen.
Finanzdienstleistungen auf Handys boten sich an.
90% der Afrikaner haben kein Bankonto.
Banken bieten alles im Paket und sehr teuer an.
Straßenadressen sind auch oft nicht vorhanden, und ohne die gibt es kein Kreditlimit fuer Leute die nicht fuer große Firmen arbeiten. Und das sind 80%.
Ziel: Das Geld nicht-physisch bewegen. Ohne Adresse, ohne Bankfiliale, ohne Arbeigebers.
Es funktioniert mit Scratchcard. Merchants werden registriert und man kann per SMS bezahlen: bei großen und Ein-Personen-Firmen. Beispiel:
Unilever kann jetzt ihre Lieferenten via Handy bezahlen. Das Systemfunktioniert ueber Grenzen hinweg.
Diaspora-Afrikaner koenne jetzt auch das Geld direkt nach Hause schickenu und es zweckgebunden einsetzen. (Z.B. Fuer Schulgeld.)

Ruanda (Botschafter):
Wir alle gehoeren als Menschheit zusammen. Unser allerWurzel liegen in Afrika. Der Bau eines ConventionCenters foerdert diev Bauindustrie, die Infrastruktur, den Tourismus und damit alle anderen Wirtschaftszweig.

Das Bild von Ruanda als Kriegsland ist falsch. Ruandas President runs the county like a CEO.
There are skyscrapers,thriving financial companies, real estate and IT. The German banking system was introduced in Ruanda.
Ruanda has a 20 year businessplan. PROBLEMS: Ruanda is landlocked and has nonatural reources sotheyplantobecomethe 'Dubai ofthe region': the hub.
In 20 years the countries in Africa with resources will be the globally leading countries. Not the EU or the US.

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