Paulo Coelho @ dld08: Ich piratisiere mich selbst.

BEI ELEKTRONSICHEN Medien entsteht kein Augenkontakt.

Wie beeinflusst das Netz Bücher
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In 20 Jahren werden wir eine andere Sprache sprechen.
Was früher 300 jahre dauerte gehtjetzt deutlich schneller.

Die Tendenz Inhalte zu schuetzen ist eine verlorene Schlacht.
Wenn Myspace Lieder loescht, verletzen sie Fans.Was man liebt will man teilen.
PC hat ein Gratisbuch online gestellt.
100.000downloads in einer woche. In einigenMonaten 1 Million Downloads.

Aber: es gab keine Kommentare.
Eswird runtergeladen aber nicht gelesen.

In Russland gab es eine digitale Piratwrieversion des 'Alchemisten'.
Er bot das Buch zum DL an.Die Verkaeufe gingen von1000 im Jahr auf 10.000 hoch. Im dritten Jahr war es eine Million Buecher, insgesamt jetzt 10.0000.000 Kopien.

PC hat alle Pirateieversionen bei Bittorrent genommen,einepirate-Coelho site erzeugt, VonseinemBlogvverlinkt und die Verkaufe gehen hoch.
Er tut aber so, als kenneer den Site nicht.

Schreiben ist einsam. 100 Millionen Leser sind abstrakt. Was haben sie gemeinsam? Man kannnur für sich selbst schreiben. Mankansichnicht auf eine vorhersehbare Formel stuetzen. Das vergebendie Leser nicht.
Von jedem Buch und jeder uebersetzung stellt PC eine Pirateieversion online. Jetzt kann er mit den Lesern interagieren.

Das Internet zerstoert weder die Sprachenoch den Buchmarkt.
Wir haben wieder eine Les-Schreibe-Medieum. Heute liest man mehr als vor 10 Jahren.
Esmacht Spass.
Er nutzt Flickr,Facebook, Myspace ein Blog, Youtube,
Das Netz ist keine Bedrohung, wir brauchen es.
Lasst und Kunst aus einer anderen Perspwktive sehen. Wenn an das eine zumacht entsteht etwas anderes. Alsolasst uns grosszuegig sein und die Inhalte teilen.
Kunst ist über das Teilen des Wunders am Leben zu sein.

Er hat 10 Leser seines Blogs zu sener Privatparty eingeladen. Die 10 waren aus x verschiedenen Ländern. Japan, Qatar, eine us-soldatin in Irak. Sie kamen alle. Er wird dieswieder tun. Diesmal mit 100 Lesern in Paris.
(Blogpost auf Myspace demnaechst.)

/ Kommentar: Paulo Coelho ist ab sofort mein Copyright und Sharing-Literatur-Held 2.0 :)

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