Mein Liebligsblogtitel ist ja immer noch "Standart Tolleranz Maschiene". Und was in diese Kategorie fällt, aber kein Blogtitel ist:
Disclaimer und Disclosure
Das machen auch alte Netzhasen nicht selten falsch.
An sich ist es simpel:
Disclosure: Enthüllung von Informationen um ethisch oder rechtlich auf der sicheren Seite zu sein.
D.h. z.B. der Hinweis, dass man in den Diensten von jemand steht über den man schreibt oder dass man in einem Blogposting Kunden lobend oder kritisierend erwähnt.
Disclaimer: Haftungssausschluss, sozusagen: Ablehungen von Ansprüchen, oder "Hinweise auf Nichtzueigenmachung" ("I do not claim that....")
In sehr frühen E-Mails stand oft: "These opinions are entirely my own, not my employer's". also sinngemäß: "Ich spreche für mich und nicht für meinen Arbeitgeber."
Heute steht da sowas wie: "Diese E-Mail ist so wichtig und geheim, dass Sie sie gar nicht haben dürfen und sofort vergessen werden wenn Sie nicht der legale Empfänger von dem Teil sind." Oder so. Auf Webseoten steht dann "Auch wenn ich hier dauernd Zeugs verlinke hab ich keien Ahnung,w as man findet wenn man klickt."
Das sind Disclaimer.
Nun bin ich kein Anwalt (Disclosure) und würde nicht empfehlen obige Erläuterungen zur Vorbereitung von juristischen Examina zu verwenden (Disclaimer).
Mir reicht es schon, wenn Blogger nicht immer von 'Disclaimer' schreiben, wenn sie 'Disclosure' meinen ;)
Danke ;)
Disclaimer und Disclosure
Das machen auch alte Netzhasen nicht selten falsch.
An sich ist es simpel:
Disclosure: Enthüllung von Informationen um ethisch oder rechtlich auf der sicheren Seite zu sein.
D.h. z.B. der Hinweis, dass man in den Diensten von jemand steht über den man schreibt oder dass man in einem Blogposting Kunden lobend oder kritisierend erwähnt.
Disclaimer: Haftungssausschluss, sozusagen: Ablehungen von Ansprüchen, oder "Hinweise auf Nichtzueigenmachung" ("I do not claim that....")
In sehr frühen E-Mails stand oft: "These opinions are entirely my own, not my employer's". also sinngemäß: "Ich spreche für mich und nicht für meinen Arbeitgeber."
Heute steht da sowas wie: "Diese E-Mail ist so wichtig und geheim, dass Sie sie gar nicht haben dürfen und sofort vergessen werden wenn Sie nicht der legale Empfänger von dem Teil sind." Oder so. Auf Webseoten steht dann "Auch wenn ich hier dauernd Zeugs verlinke hab ich keien Ahnung,w as man findet wenn man klickt."
Das sind Disclaimer.
Nun bin ich kein Anwalt (Disclosure) und würde nicht empfehlen obige Erläuterungen zur Vorbereitung von juristischen Examina zu verwenden (Disclaimer).
Mir reicht es schon, wenn Blogger nicht immer von 'Disclaimer' schreiben, wenn sie 'Disclosure' meinen ;)
Danke ;)
Kommentare
Warum verwechselt man das eigentlich so oft? Keine Ahnung. Aber ich habe ja noch Platz für ein weiteres Post-It am iMac: "Nicht verwechseln: …"
PS; Hmpf, muss es zum kommentieren ein Captcha sein?
Und bei 2 Jahre alten Artikeln ist halt erhöhte siicherheiststufe. (Grade hatte ich in nem alten Blog von mir einen freundlich manuellen Kommetar aus China, man habe 'Diesel Jeans' zu verkaufen, ts...)