Wir dachten damals: die APO ost eine Sache aber nicht die letzte.
Morgen ist Demo gegen die 2. Stuttgarter Landebahn.
Geplant: Internetanschluss unter den Bruecken fuer Hartz4empfaenger ist geplant.
(Grohmann livezubloggen ist scher, das ist Kabarett.)
Der Lebensstandrad nimmt parallel zur Auflage bei Bild ab.
Noetig ist es heute -wie damals-, die Ressourcen der Fraktionen zu vernetzen. Neu Organisieren ist notwendig.
Haensel und Gretel benutzt Grohmann ganz amuesant als Kreuzzug von Gewerkschaftsjugend gegen die Verlockungen des Pfefferkuchen-Kapitalismus.
Grohmann erzaehlt eine Parabel nach der anderenund nennt uns 'liebes rotes Gesindel'. Lacher.
1948 war Grohmann noch begeistert bei den jungen Pionieren. Sein Vater war SPD nd arbeislos, er selbs hat Schriftsetzer gelernt.
Man sah Ende der 50ern und 60ern Befreiungskriege und man sympathisierte und arbeitete mit den illegalen Exilanten aus Spanien, Tuerkei und Griechenland. Und man war uneins mit Globke, Filbinger und anderen. Oft war der 'freie Westen' der Unterdruecker.
Dieses wirkt auch heute beim Thema China/Tibet nach. Wir haben zu klaeren, dass wir auf der Seite der Unterdrueckten sind.
Wir haben als junge Linke damals zuerst die Rwfeln eingehalten, dann ab es die Konfliktemitder sPD und Reiberein beiden Ostermaerschen.
Die aPO BRACHTE ES FUER UNS auf den Pu kt,Mit anderer Oeffentlichkeit als wir es geschafft hatten. Der Club Voltaire sammelte in Stuttgart die "Linke Intelligenz": Bleicher,Frigga Haupt, Facharbeiter etc. Weniger Sudenten, aber Spanier und Algerier. Die Undogmatschen. Dann kamdas Attenntat auf Dutschke. Der SD& hate nur 7Leute. Man disktuierte' was macht man?
BILD blockieren war die Parole. Man fuhr nach Esslingen.
"Ich WOLLTE ZWAR springer enteignen, aber ich hatte aucAngst um mein noch unbezahltes neuues Auto." Wettbewerb: Polizeimuetze klauen.
Grohmann sollte angezeit werden wegen eines Scherz-Presseschilds im Auto.
"Ich bin ja leicht beeinflussbar, das kritische Bewusstsein kam erst Nachts." Einer fluesterte ihm ein, ein Auto anzuzuenden. "Der Kerlemit dem du schwaetzsch isch vom Verfassungsschutz."
Die Springerpresse hatte gegen Dutschke gehetzt, ein Hilfarbeiter fuerte drei Kugeln auf ihn ab. Die Molotovcocktals und das Bombenbauknowhow fuer die fruehe RAF lieferte der (?:)Verfassungsschutz (? Uhrbach).
auch wenn man friewdlixh wa hiess es: "Solche wie euch hat man vergesen zu vergasen", die hatten sogar nach uns geteten:'Ich zahl dir die Fahrkarte nach Sibirien'.
"Wer da an alten Kameraden noch a der Macht war, das war fuer uns Gewalt."
Uli Schreier, dju BW:
In Esslingen bewegen wir uns auf historischem Boden: Morlock war 18.. Erster SPD-Gemeinderat im koeniglichen BW.
Esslingen war immer eine Hochburg der Sozialdemokratie.
Zeitungen muessen verschiedene Perspektiven praesentieren. Lassen sich die Jouralisten vor den Karren der Verleger spannen? Die innere Pressefreiheit laesst sich ueber Redaktionsstatute erhalten.
Weder VERleger noch Interessengruppensollten Journalisten etwas gegen ihre Ueberzeugug in de Feder diktueren. Aktualitaetsdruck und mangelndes Personal wirken der Qualitaet entgegen.
Die dju versucht ueber Qualitaetschartas dem entgegen zu wirken.
Was wir beklagen ist, dass sich die Gewerkschaften zu wenig fuer Mediwnpolitik einsetzen.
Dju hat 2000 Mitgliederr in BaWue, IGM hat 100.000Mitglieder bei Daimler. Vernetzung unter GEWERKSCHAFTERN tut hier not.
Wahrheit kommt nicht aus DAX-Konzernen, wenn wir das als Journalisten beacjten, sieht die Zukunft besser aus.
Morgen ist Demo gegen die 2. Stuttgarter Landebahn.
Geplant: Internetanschluss unter den Bruecken fuer Hartz4empfaenger ist geplant.
(Grohmann livezubloggen ist scher, das ist Kabarett.)
Der Lebensstandrad nimmt parallel zur Auflage bei Bild ab.
Noetig ist es heute -wie damals-, die Ressourcen der Fraktionen zu vernetzen. Neu Organisieren ist notwendig.
Haensel und Gretel benutzt Grohmann ganz amuesant als Kreuzzug von Gewerkschaftsjugend gegen die Verlockungen des Pfefferkuchen-Kapitalismus.
Grohmann erzaehlt eine Parabel nach der anderenund nennt uns 'liebes rotes Gesindel'. Lacher.
1948 war Grohmann noch begeistert bei den jungen Pionieren. Sein Vater war SPD nd arbeislos, er selbs hat Schriftsetzer gelernt.
Man sah Ende der 50ern und 60ern Befreiungskriege und man sympathisierte und arbeitete mit den illegalen Exilanten aus Spanien, Tuerkei und Griechenland. Und man war uneins mit Globke, Filbinger und anderen. Oft war der 'freie Westen' der Unterdruecker.
Dieses wirkt auch heute beim Thema China/Tibet nach. Wir haben zu klaeren, dass wir auf der Seite der Unterdrueckten sind.
Wir haben als junge Linke damals zuerst die Rwfeln eingehalten, dann ab es die Konfliktemitder sPD und Reiberein beiden Ostermaerschen.
Die aPO BRACHTE ES FUER UNS auf den Pu kt,Mit anderer Oeffentlichkeit als wir es geschafft hatten. Der Club Voltaire sammelte in Stuttgart die "Linke Intelligenz": Bleicher,Frigga Haupt, Facharbeiter etc. Weniger Sudenten, aber Spanier und Algerier. Die Undogmatschen. Dann kamdas Attenntat auf Dutschke. Der SD& hate nur 7Leute. Man disktuierte' was macht man?
BILD blockieren war die Parole. Man fuhr nach Esslingen.
"Ich WOLLTE ZWAR springer enteignen, aber ich hatte aucAngst um mein noch unbezahltes neuues Auto." Wettbewerb: Polizeimuetze klauen.
Grohmann sollte angezeit werden wegen eines Scherz-Presseschilds im Auto.
"Ich bin ja leicht beeinflussbar, das kritische Bewusstsein kam erst Nachts." Einer fluesterte ihm ein, ein Auto anzuzuenden. "Der Kerlemit dem du schwaetzsch isch vom Verfassungsschutz."
Die Springerpresse hatte gegen Dutschke gehetzt, ein Hilfarbeiter fuerte drei Kugeln auf ihn ab. Die Molotovcocktals und das Bombenbauknowhow fuer die fruehe RAF lieferte der (?:)Verfassungsschutz (? Uhrbach).
auch wenn man friewdlixh wa hiess es: "Solche wie euch hat man vergesen zu vergasen", die hatten sogar nach uns geteten:'Ich zahl dir die Fahrkarte nach Sibirien'.
"Wer da an alten Kameraden noch a der Macht war, das war fuer uns Gewalt."
Uli Schreier, dju BW:
In Esslingen bewegen wir uns auf historischem Boden: Morlock war 18.. Erster SPD-Gemeinderat im koeniglichen BW.
Esslingen war immer eine Hochburg der Sozialdemokratie.
Zeitungen muessen verschiedene Perspektiven praesentieren. Lassen sich die Jouralisten vor den Karren der Verleger spannen? Die innere Pressefreiheit laesst sich ueber Redaktionsstatute erhalten.
Weder VERleger noch Interessengruppensollten Journalisten etwas gegen ihre Ueberzeugug in de Feder diktueren. Aktualitaetsdruck und mangelndes Personal wirken der Qualitaet entgegen.
Die dju versucht ueber Qualitaetschartas dem entgegen zu wirken.
Was wir beklagen ist, dass sich die Gewerkschaften zu wenig fuer Mediwnpolitik einsetzen.
Dju hat 2000 Mitgliederr in BaWue, IGM hat 100.000Mitglieder bei Daimler. Vernetzung unter GEWERKSCHAFTERN tut hier not.
Wahrheit kommt nicht aus DAX-Konzernen, wenn wir das als Journalisten beacjten, sieht die Zukunft besser aus.
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