Messagedance: User mashuppen und verdienen lassen

Es ist ja nicht so peinlich, wenn man manchmal recht hat. Wenn ich vor ner weile gefragt wurde, was kommt, sagte ich: User generated Mashups/Apps. Mit Widgetmaschinen wie Sprout (googelt selbst) sind wir beim einen, mit Diensten wie dem Social Mashupdienst MessageDance, der heute rummailt, dass man seine adsense-ID eintragen solle, so dass man bei Adklicks auf der Plattform mitverdeine, bahnt sich die Kombi aus beidem an.

Mal Video gucken:


D.h. man kann seinen Social Stream auf x Plattformen darstellen UND dabei noch die Krümel einsammeln, die bei Adsense vom Tisch fallen.

Den Trend zu den plattformüberfreifenden Diensten (ich sag auch mal: Zemanta und Sixgroups) haben wir ja auch. auch das dürfte sich fortsetzen.

Und das LEE, das "let everybody earn" hat ja kürzlich auch Yigg eingeführt, und sie werden nicht dei letzen sein. -- Logisch, ganz vorn mit dabei waren schon in den 90ern Firmen wie Amazon. Jetzt kommen nur die andern nach ;)

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Kommentare

  1. Christopher Küttner28. Juni 2008 um 15:43

    Ganz vorn mit dabei sind vor allen auch squidoo.com, die damit schon einen laufenden Business aufgebaut haben.

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    1. Stimmt, das hatte ich vergessen, Das waren die ersten mit der Möglichkeit die adsensedaten abzuwerfen, oder? Lebt das Ding? icvh hab da zwar nene account aber es 'passiert' nichts, da. (Keine Interaktion/Dialog/Newsletter nada.)

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