Die Autoren von Amazon.de: Twitter. Mit 140 Zeichen zum Web 2.0 machen beim Barcamp Hamburg eine Session zum Thema Twitter.
Verstreute Notizen:
* Platzhalteraccounts zur Namensreservierung und Automatikinhalten (RSS) sind erstmal OK. Auf CI achten!
* Mix aus offiziellen Infos und 'persönlichem_' sind aOK, aber eher auf einem der Foira verbundenen Personenaccount.
* erstmal als Person ausprobieren, dann auf Firma übertragen
* Twitter sollte man in einer Ökosphre aus Blogs, Wikis, Second Life etc. verstehen können.
* Nur Autimatikcontent funktioniert nicht. (Twitterfeed.)
* Best Practice: NASA 'in charakter' Sondenblogs.
* Diskutabel: Welt Kompakt: Frank Schmiechen. (Weiß man, dass er es ist?)
* "Wenn Hornbach twittert ist das was anderes als wenn Welt komat twittert - die sind ja auch ne Zeitung" (Bastian Scherbeck)
* Was wollen die Kunden hören? Welche Nischen gibt es da?
* Es erhöht die Kundenbindung aber auch die Erwartungshaltung.
* Der Rückkanal will gepflegt werden.
* Die Bahn twittert z.B. S-Bahn-Ausfälle. (Und Mneschen scannen offenbar die antworten und reagieren.)
* Monitoring und ggf. lokales Monitoring sollte man betreiben. Und relevante Firmen- und Produkt-Namen sollte man reservieren. Bei Twitter ist dieser aufwand gerechtfertigt.
Verstreute Notizen:
* Platzhalteraccounts zur Namensreservierung und Automatikinhalten (RSS) sind erstmal OK. Auf CI achten!
* Mix aus offiziellen Infos und 'persönlichem_' sind aOK, aber eher auf einem der Foira verbundenen Personenaccount.
* erstmal als Person ausprobieren, dann auf Firma übertragen
* Twitter sollte man in einer Ökosphre aus Blogs, Wikis, Second Life etc. verstehen können.
* Nur Autimatikcontent funktioniert nicht. (Twitterfeed.)
* Best Practice: NASA 'in charakter' Sondenblogs.
* Diskutabel: Welt Kompakt: Frank Schmiechen. (Weiß man, dass er es ist?)
* "Wenn Hornbach twittert ist das was anderes als wenn Welt komat twittert - die sind ja auch ne Zeitung" (Bastian Scherbeck)
* Was wollen die Kunden hören? Welche Nischen gibt es da?
* Es erhöht die Kundenbindung aber auch die Erwartungshaltung.
* Der Rückkanal will gepflegt werden.
* Die Bahn twittert z.B. S-Bahn-Ausfälle. (Und Mneschen scannen offenbar die antworten und reagieren.)
* Monitoring und ggf. lokales Monitoring sollte man betreiben. Und relevante Firmen- und Produkt-Namen sollte man reservieren. Bei Twitter ist dieser aufwand gerechtfertigt.
Kommentare
Reicht das für die Gewissheit ?
http://update2.blog.de/2008/12/04/debatte2-nutzten-twitter-redaktions-arbeitsalltag-5161616
Sehr spannend zu verfolgen, da sich viele Chefredakteure direkt zu Wort melden, z.B. auch Wolfgang Büchner von SpiegelOnline.
Viele Grüße !