Die Renaissance des Hörens und die Zukunft des Radios
Von Stefan Fuchs
Wenn nicht alles täuscht, dann verliert das Leitmedium Fernsehen mit seinen immer wiederkehrenden visuellen Mustern an Attraktivität. Währenddessen scheint eine wachsende Zahl von Menschen Zuflucht in einer Rückbesinnung auf Formen der Sprache und Töne zu suchen. Im Radiohören spiegelt sich ein Bedürfnis nach Kommunikation, das befriedigt werden möchte. Dass wir gerade eine Rebellion des Ohres gegen das Auge erlebten, meint Stefan Fuchs in seinem Essay "Die Renaissance des Hörens und die Zukunft des Radios".
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