Bernhard Jodeleit: Plattformen im Web für die Demokratie 2.0

Bernhard Jodeleit ist Berater bei der Stuttgarter PR-Agenutur sympra.

Überblick:
Social Networks: Xing, Facebook
Social Media: Teilen und Taschen, Wissen, Fotos, Texte (Blogs)

Betsimmte Foirmen (Kontakte etc.) fließen ineinander.

Deuschland ist 'hintendran' gegenüber USA, Frankreich, Österreich, Spanien, Italien, Brasilien.

Twitter hatte 700% Wachstum binnen eines Jahres, bzw Feb-Feb: über 1000%. In deutschland 30-40.000 User.

Facebook gewinnt täglich 600.000 Nutzer.

Twitter Alter: 18-24 Jahre: nicht messbar
35-49 Jahre: 60%

Bei Facebook gewinnen auch die 'Älteren'.

Social Networks bieten 'Gruppen' als Plattform für Parteien oder Kampagnen.

Man erntet aber auch öffentlich Kritik, wenn man nur bei Twitter monologisiert. 'ZUrückfolgen', zuhören udn antworten wird erwartet

Erster Schritt ist das -- Monitoring --

Wenn man beauftragt sollten die Berater nahe an der Zielgruppe sein und Kontakt zum auftraggeber halten - nur mit SEO-Denke kommt man nicht weiter.

Sucehn sind bei search.twitter.com möglich aber auch 'sozial' was denken die follower von @demokratie20?
Was sagen Twittterer in Berlin?
Was sagen die Follower von SPDlern über bestimmte Themen?

'Luxusriöses' Social media Monitpring ist teuer, man kann aber auch mit einfachen MItteln einen Überblick gewinnen.

((Twittersuchdienste git es viele. Je nach Zweck. -- OG))

Social Media ist zum zuhören und eine kontinuierliche Aufgabe.

Dauernd Kernbotschaften senden bringt nichts.

Under cover agieren sollte man nicht.

Aber: Öffentliches Kommunikationsverhalten ist für alle statistisch auswertbar.

Reichweite beruht auf reputation, dei Zielgruppe hört freiwillig zu: es wird abonniert 'pull statt push'.
Aber: Das Netzwerk ist fragil, wenn man Fehler macht, schrumpft es auch wieder.

Man kann leicht selbst 'Lifestreams erzeugen im Mix aus Twitter, Flickr, Youtube und Blogeinträgen.

(Die ganzen Do's und don'ts schreib ich jetzt nicht mit ;) )

Social media im alltag:
- Work Life Balance beachten
- nicht Betriebsblind werden
- nicht nur Einbahnstraße
- nicht zur Sorglosigkeit
- anderes nicht Vernachlässigen

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(wird fortgesetzt)

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