Eine meiner "Standardaussagen" zur Zeitungskrise ist, dass es den BWLern im Verlagsmanagement egal ist, womit die Journalisten den Raum zwischen den Anzeigen füllen.
Man könnte auch sagen: Wenn man einen schwerpunkt auf Inhalt udn Form legen würde, dann würden die Leute sicher auch mehr Zeitungen kaufen und lesen.
Der Case ist her: Desiger Jacek Utko zeigt, was dazu beitragen kann, das Auflagen um bis zu 100% steigen.
Man könnte auch sagen: Wenn man einen schwerpunkt auf Inhalt udn Form legen würde, dann würden die Leute sicher auch mehr Zeitungen kaufen und lesen.
Der Case ist her: Desiger Jacek Utko zeigt, was dazu beitragen kann, das Auflagen um bis zu 100% steigen.
Sehe ich eigentlich nicht wirklich. Designtechnisch sind Zeitungen zwar nicht das gelbe vom Ei, aber die meisten Blogs und textlastigen Webseiten auch nicht. Ein deutlicherer Schwerpunkt auf besser recherchierten und besser geschriebenen Inhalt würde meiner Meinung nach schon reichen. Mal ein paar Blogger einstellen. Die sind gut und die meisten würden die Jobs (heute noch) mit Handkuss annehmen, in ein paar Jahren die Anbietenden eher auslachen. Grundproblem bleibt nämlich weiterhin: Eines der Medien kostet Geld. Und bietet dafür einfach keinen adäquaten Mehrwert.
AntwortenLöschenIc h glaub vor zwei Jahren hatte Wolf schneider (der mit 'Deutsch für Ptrofis und ehemaliger Chef der hennri nannen Schule (?)) mal vorgeschlagen Zeitungen sollten
Löschen- ihren Umfang halbieren
- auf Artikel in Spiegel-Länge und *räusper* Qualität umstellen
IMO hätte sie das retten können.