Yep, d'accord. Wobei ich mir sogar erlaube mein (dann eben nicht mehr reines) Business-Blog so zu nutzen.
Wenn ich Twitter (nur) als PR-Kanal zum senden nutzen wollte, würden mich die 'guten morgen - guten abend'-Typen auch nerven, weil sie meine Message 'zulabern'.
Was aber an Twitter fasziniert, ist eben, dass es massiv verschieden genutzt werden kann: als Chatraum, als RSS-Reader-Ersatz etc.
Für seinen Stream ist jeder selbst zuständig, anderen zu sagen, was sie tun und lassen sollen, ist eingeschränkt nützlich, aufzuschreiben, was man lieber liest als anderes ist: OK.
Mir folgen auch einige Leute nicht, die ich 'besser kenne'. ich dachte ein paar Wochen lang, ich müsste was dagegen tun. Muss man aber glaub ich nicht. Sie übernhmen nur die Werantwortung über ihren Stream und ich twittere, wie ich will.
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