Während Xwitter - die Schnittstelle zwischen Twitter und der XING-Statusmessage gerade down ist (?) integriert XING Twitter-epfehlungsmögölichkeiten in die Gruppenartikel.
U.a. im XING-Forum schlagen die Wellen hoch.
Die dort geäußerte Kritik - sie wird implizit aus dem Folgenden deutlich- habe ich mal teilweise aufgenommen und aus meiner Sicht adressiert.
Disclosure: Ich bin XING-Trainer (und bekomme dafür von XING kein Geld sondern umgekehrt) und XING-Ambassador (das ist auch durch XING unbezahlt).
Mal ein paar Feststellungen zu einigen der Themen hier.
- das Design des und die Sichtbarkeit des T in nur für Teilnehmer lesbaren Gruppen sind sicher optimierbar und wohl schon in Arbeit, wen ich diverse Signale korrekt deute.
- ob man das für Menschen ausblendet, die keinen Twitteraccount haben, ist sicher auch diskutabel. Technisch ist das eine Abfrage in einer Datenbank, die halt Zeit braucht, Last verursacht und in der Masse Geld kostet, das die User bezahlen.
- in den XING-Seminaren weisen wir darauf hin, dass selbst geschlossenen Gruppen mit wenigen Mausklicks des Moderierenden öffentlich werden können OHNE dass dessen Mitglieder das mitbekommen müssen (es wäre diskutabel, solceh Änderungen automatisch an alle Gruppenmitglieder zu kommunizieren), dass man also IMMER überlegen muss, was man anderswo als auf den heimischen Notizblock schreibt
- faktisch ist das nicht Werbung für Twitter bei XING sondern in der Tat Werbung für XING (und für die kompetenten und empfehlenswerten Inhalte seiner Mitglieder) bei Twitter und sichert somit langfristig den Bestand und das Wachstum von XING (was uns ja wohl recht sein sollte).
- aktive Twitterer (ich bin da seit Dez. 2006!) haben ohnehin in ihrem Browser Tools, die es gestatten mit 1-2 Klicks (hier sind es auch 2) bei Twitter auf eine URL hinzuweisen, die aktuelle Integration ist für Twitter Poweruser eher noch optimierbar, denn sie können (noch) nicht einen eigenen URLverkürzer (und dessen Statistik) verwenden.
- die Vernetzung von XING mit anderen Diensten, die Besucher zu XING bzw in die Gruppen bringen ist essentiell für XING. Ein Tweet von mir wird von manchmal 50 meiner ca. 3600 Follower angeklickt. Und ich würde XING-Messages nicht twittern um irgendwessen privacy zu torpedieren sondernb um auf ihn als kompetenten Menschen aufmerksam zu machen.,Ich habe XING immer als Plattform verstanden, auf der man sich präsentiert und weiterempfiehlt, weniger als Raum, in dem man sich versteckt-vertraulich unterhält.
Und:
Ich finde es faszinierend, wie hier einige Twitter ebenso viel Aggressivität entgegenbringen, wie andere 'draußen' XING oder gar dem Netz insgesamt.
Dieser Beitrag erscheint übrigens mit Link auf diesen Thread auch in meinem Blog und per Link automatisch auch bei Twitter. Friendfeed, und Facebook. Ganz OHNE dass XING dafür einen Knopf einbauen müsste. Das 'Drumrum' kann natürlich nur lesen, wer sich hier (Anm. im Blogartikel: in XING) anmeldet.
U.a. im XING-Forum schlagen die Wellen hoch.
Die dort geäußerte Kritik - sie wird implizit aus dem Folgenden deutlich- habe ich mal teilweise aufgenommen und aus meiner Sicht adressiert.
Disclosure: Ich bin XING-Trainer (und bekomme dafür von XING kein Geld sondern umgekehrt) und XING-Ambassador (das ist auch durch XING unbezahlt).
Mal ein paar Feststellungen zu einigen der Themen hier.
- das Design des und die Sichtbarkeit des T in nur für Teilnehmer lesbaren Gruppen sind sicher optimierbar und wohl schon in Arbeit, wen ich diverse Signale korrekt deute.
- ob man das für Menschen ausblendet, die keinen Twitteraccount haben, ist sicher auch diskutabel. Technisch ist das eine Abfrage in einer Datenbank, die halt Zeit braucht, Last verursacht und in der Masse Geld kostet, das die User bezahlen.
- in den XING-Seminaren weisen wir darauf hin, dass selbst geschlossenen Gruppen mit wenigen Mausklicks des Moderierenden öffentlich werden können OHNE dass dessen Mitglieder das mitbekommen müssen (es wäre diskutabel, solceh Änderungen automatisch an alle Gruppenmitglieder zu kommunizieren), dass man also IMMER überlegen muss, was man anderswo als auf den heimischen Notizblock schreibt
- faktisch ist das nicht Werbung für Twitter bei XING sondern in der Tat Werbung für XING (und für die kompetenten und empfehlenswerten Inhalte seiner Mitglieder) bei Twitter und sichert somit langfristig den Bestand und das Wachstum von XING (was uns ja wohl recht sein sollte).
- aktive Twitterer (ich bin da seit Dez. 2006!) haben ohnehin in ihrem Browser Tools, die es gestatten mit 1-2 Klicks (hier sind es auch 2) bei Twitter auf eine URL hinzuweisen, die aktuelle Integration ist für Twitter Poweruser eher noch optimierbar, denn sie können (noch) nicht einen eigenen URLverkürzer (und dessen Statistik) verwenden.
- die Vernetzung von XING mit anderen Diensten, die Besucher zu XING bzw in die Gruppen bringen ist essentiell für XING. Ein Tweet von mir wird von manchmal 50 meiner ca. 3600 Follower angeklickt. Und ich würde XING-Messages nicht twittern um irgendwessen privacy zu torpedieren sondernb um auf ihn als kompetenten Menschen aufmerksam zu machen.,Ich habe XING immer als Plattform verstanden, auf der man sich präsentiert und weiterempfiehlt, weniger als Raum, in dem man sich versteckt-vertraulich unterhält.
Und:
Ich finde es faszinierend, wie hier einige Twitter ebenso viel Aggressivität entgegenbringen, wie andere 'draußen' XING oder gar dem Netz insgesamt.
Dieser Beitrag erscheint übrigens mit Link auf diesen Thread auch in meinem Blog und per Link automatisch auch bei Twitter. Friendfeed, und Facebook. Ganz OHNE dass XING dafür einen Knopf einbauen müsste. Das 'Drumrum' kann natürlich nur lesen, wer sich hier (Anm. im Blogartikel: in XING) anmeldet.
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