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brand eins Online: "Die Guten sind immer die Ersten" - brand eins 07/2010 - SCHWERPUNKT: Beziehungswirtschaft

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Kommentare

  1. erster!
    ich frage mich, ob oder besser: wieviel angst die zeitungen vor den social media haben müssen. früher dachte man auch, mit dem computer würde das büro papierlos. die frage ist also: was kann die gedruckte tageszeitung, was social media nicht können?
    ehrlich gesagt, hat die tageszeitung da nicht viel zu bieten. außer die gewohnheit zu befriedigen, beim frühstück mit einem stück papier zu sitzen. und für den biomüll natürlich...

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    1. Mit Zeitungen kann man auch prima Wespen killen. Mit nem iPad machste das nur ein Mal.
      Im Ernst: Natürlich haben Medienfirmen ein großes Knowhow in der Aufbereitung von Informationen. Aber sie müssen sich enke ich den neuen Gegebenheiten anpssen. Burda macht dass prima, Holtzbrick an sich auch nicht ganz so übel. WAZ versucht es (regional denke ich erfolgreich). Südkurier (als Holtzbr8ink-Zeitung) sst an sich auch auf dem Kurs. Aber es geht nicht nur um Technik sondern um eine neue Denke. Die Verlage sind nicht mehr der aleinige Filter.

      Heute habe ich einem Kunden vorgeschlagen, dass zu Events die er sponsort (und er sponsort viele ;) ) SEINE Bürgerjournalisten hingehen und in SEINEM Blog (oder in ihrem) berichten. Es könnte sein, dass das der Lokalzeitung nicht sooo gefällt. SEINE Azubis können dokumentieren, wie es ist DORT ne Ausbildung zu machen (er muss nicht warten, bis es einen Journalisten interessiert) etc.

      Dennoch. Medienhäuser haben super SChreiber, Filmer, Fotografierer. Sie müssen sie nur 'neu' nutzen.

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