Sandra Schink hat gefragt: Fotografie Social Media | Online Masterminds: Tut was. Rettet den Journalismus!:
"Gebt diesen Menschen einen Rahmen, gebt Ihnen die Möglichkeit, ihren Job weiter zu machen – und ihn gut zu machen. Holt Eure alten Konzepte aus den Tiefen Eurer Archive – die, über die einst die ‘Hüter’ des Qualitätsjournalismus verächtlich geurteilt haben – pustet mal drüber, schaut, welche Ideen weiterhin funktionieren würden, oder denkt Euch etwas ganz neues aus!"
Mein Vorschlag:
Zwei Vorbemerkungen:
- Wenn man sich so die Top 100 BloggerInnen in Deutschland anseht: Das sind alles/oft Medienleute. Nicht zwingend mit Volonariat, aber...
- In den USA gab es die Beobachtung, dass das Blogging immer dann einen Push kriegte, wenn der Medienmoloch (sorry ;) ) mal wieder schockweise Journalisten 'ausspie'.
Ich hab schon in den 90ern überlegt, was (freie) Journalisten tun könnten.
Die Idee ging ungefähr so:
- Publiziert gegen Honorar oder ohne Artikel auf Blogs/Webseiten, woimmer.
- Schließt euch zusammen und pusht diese Artikel durch gemeinsame, sortierte, individuelle Kanäle - wasimmer, seid kreativ.
- Es gibt heute (im Gegensatz zu 1995) massiv viele freie Tools und 'dicke' Kanäle wie Facebook oder G+, mit denen man solche Initiativen Wumms verpassen könnte.
- Wenn ihr euch nach Verlegern sehnt: ent-liebt euch, die Verleger haben den laden, aus dem ihr rausgeworfen wurdet, verbockt und kaputtgespart.
- Guckt einfach bei denen was ab, die online erfolgreich sind.
Kurz gesagt: Denkt euch selbst was aus, und lasst euch von denen inspirieren, die euch gesagt haben., dass ihr ein Auslaufmodell seid. Sie hatten recht.
"Gebt diesen Menschen einen Rahmen, gebt Ihnen die Möglichkeit, ihren Job weiter zu machen – und ihn gut zu machen. Holt Eure alten Konzepte aus den Tiefen Eurer Archive – die, über die einst die ‘Hüter’ des Qualitätsjournalismus verächtlich geurteilt haben – pustet mal drüber, schaut, welche Ideen weiterhin funktionieren würden, oder denkt Euch etwas ganz neues aus!"
Mein Vorschlag:
Zwei Vorbemerkungen:
- Wenn man sich so die Top 100 BloggerInnen in Deutschland anseht: Das sind alles/oft Medienleute. Nicht zwingend mit Volonariat, aber...
- In den USA gab es die Beobachtung, dass das Blogging immer dann einen Push kriegte, wenn der Medienmoloch (sorry ;) ) mal wieder schockweise Journalisten 'ausspie'.
Ich hab schon in den 90ern überlegt, was (freie) Journalisten tun könnten.
Die Idee ging ungefähr so:
- Publiziert gegen Honorar oder ohne Artikel auf Blogs/Webseiten, woimmer.
- Schließt euch zusammen und pusht diese Artikel durch gemeinsame, sortierte, individuelle Kanäle - wasimmer, seid kreativ.
- Es gibt heute (im Gegensatz zu 1995) massiv viele freie Tools und 'dicke' Kanäle wie Facebook oder G+, mit denen man solche Initiativen Wumms verpassen könnte.
- Wenn ihr euch nach Verlegern sehnt: ent-liebt euch, die Verleger haben den laden, aus dem ihr rausgeworfen wurdet, verbockt und kaputtgespart.
- Guckt einfach bei denen was ab, die online erfolgreich sind.
Kurz gesagt: Denkt euch selbst was aus, und lasst euch von denen inspirieren, die euch gesagt haben., dass ihr ein Auslaufmodell seid. Sie hatten recht.
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