Problem beim Roboter-Pressedigest von Linkedin


Linkedin hat ein Problem:
https://techcrunch.com/2019/02/28/linkedin-forced-to-pause-mentioned-in-the-news-feature-in-europe-after-complaints-about-id-mix-ups/

Kurz: es gibt einen Linkedinservice, der einem Presseschnipsel zusendet, in dem Kontakte erwähnt werden.
Funktioniert bei mir ganz gut.
Obwohl der betreffende Algorithmus nicht NUR die Namensgleichheit abcheckt (das wäre so fatal wie fahrlässig), gab es wohl mindestens zwei Fälle, in denen sich (europäische) Nutzer (wohl via Datenschutzmeldestellen?) beklagten, dort fälschlicher- und schädlicherwesie erwähnt zu sein.

Linkedin hat nun Erwähnung europäischer Nutzer in diesem Service abgestellt.

Was ich nicht verstehe: Solche Schadensklagen könnten in den USA doch deutlich teurer sein, das braucht es keine DSGVO o.ä. dafür...

Und:  Was spräche dagegen,  einem Erwähnten einfach den schnipsel für ein OK vorzulegen? Sind etwa zu wenige Leute regelmäßig eingeloggt? (Angeblich nur ca. 25% der Accounts mindestens einmal im Monat...)

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