"How 2 AI" mit Gerrit Eicker - KI-Naivität als Problem und Praxistipps #how2ai



AI Summary:
  • Oliver Gassner eröffnet die neue Playlist "How 2 AI", in der er über künstliche Intelligenz (KI) in Theorie und Praxis sprechen möchte.
  • Die Hauptfragen der Reihe sind: Wie wird KI im beruflichen Alltag genutzt und welche Zukunftsperspektiven ergeben sich daraus.
  • Der erste Gast ist Gerrit Eicker, der sich intensiv mit Technologie auseinandersetzt und von den vielfältigen Anwendungen von KI fasziniert ist.
  • Eicker erwähnt, dass nur wenige Menschen KI-Tools wie OpenAI ausprobieren und kritisiert die mangelnde Bereitschaft, sich mit neuen Technologien auseinanderzusetzen.
  • Er erzählt von Umfragen, die zeigen, dass in Deutschland nur ein kleiner Prozentsatz KI-Tools nutzt, was er schwer nachvollziehen kann.
  • Eicker nutzt KI-Tools wie ChatGPT in seinem beruflichen Alltag, insbesondere für Übersetzungen und Textoptimierungen.
  • Er betont, dass KI-Tools ihm dabei helfen, effizienter zu arbeiten, indem sie Routineaufgaben übernehmen und er sich auf komplexere Aufgaben konzentrieren kann.
  • Eicker beschreibt, wie er KI-Tools nutzt, um Programmiercode zu verstehen und zu modifizieren, ohne selbst tiefere Programmierkenntnisse zu haben.
  • Ein weiteres Beispiel ist die Nutzung von KI-Tools zur Analyse und Auswertung großer Datenmengen, was früher sehr zeitaufwändig war.
  • Er hebt hervor, dass KI-Tools ihm helfen, schnell und präzise Daten zu verarbeiten und zu visualisieren, was die Entscheidungsfindung erleichtert.
  • Eicker erläutert, wie KI-Tools bei der Erstellung von Social-Media-Strategien und der Generierung von Content helfen können.
  • Er beschreibt auch die Anwendung von KI in der Hochschullehre und betont, dass KI-Tools den Lernprozess unterstützen können, indem sie Fragen beantworten und komplexe Zusammenhänge erklären.
  • Eicker sieht KI-Tools als wertvolle Unterstützung für Studenten, die sich eigenständig Wissen aneignen möchten.
  • Er diskutiert die Herausforderungen bei der Bewertung von studentischen Leistungen in Zeiten von KI und plädiert für einen stärkeren Fokus auf praktische Anwendungen und Transferaufgaben.
  • Eicker sieht die Notwendigkeit, das Bildungssystem anzupassen und Leistungsnachweise so zu gestalten, dass sie die Anwendung von Wissen und die Nutzung von KI-Tools einbeziehen.
  • Er spricht über die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen von KI und betont die Notwendigkeit, sich mit diesen Technologien auseinanderzusetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
  • Eicker ist optimistisch, dass KI-Tools die Produktivität steigern und neue Möglichkeiten eröffnen werden, warnt jedoch vor der Gefahr, dass sich die Kluft zwischen erfahrenen und unerfahrenen Nutzern vergrößern könnte.
  • Er sieht ein Problem darin, dass junge Menschen oft nicht in der Lage sind, die Qualität der von KI generierten Inhalte zu validieren, was zu Fehlinformationen führen kann.
  • Eicker plädiert dafür, KI-Tools in die Bildung zu integrieren und Schüler sowie Studenten frühzeitig im Umgang mit diesen Technologien zu schulen.
  • Zum Abschluss betont er, dass KI keine fehlerfreien Ergebnisse liefert und die menschliche Kontrolle und Validierung weiterhin unerlässlich sind.

  • Kommentare

    Henning, Stuttgart hat gesagt…
    Der Vollbild-Button ist kaputt - über den Umweg "YouTube"-Schriftzug geht's dann aber.