barcampmitteldeutschland wiki - Barcamp Mitteldeutschland (Jena)
Ein paar Bemerkungen:
* An sich braucht man für ein Barcamp wirklich nicht mehr als ein Dach über dem Kopf, ein paar Beamer und *räusper* funktionierendes WLAN. (Warum bei dem Gefrickle UMTS nicht verbreiteter ist, versteh ich nicht.)
* Ja, Essenssponoring und Partysponsoring sind schön. Vor allem weil ersteres Zeit spart (Besp practice: Berlin II: 24/7-buffet ohne Essenspause)
* Deutlich niedrigere Quote an üblichen Verdächtigen (die auch wichtig sind), Regionalisierung von Camps ist gut (vor allem Im MIx von einigen externen, dei neue Ideen einschleppen und engagierten Lokalen, die Ideen exportieren, wie die der Genossenschaft etc.)
* Trend weg vom 'Bloggertreffen' zu einer (verträglich-balancierten) Businessquote ist auch nicht schlecht (Gut, etws mehr Spaßcontent wär nicht übel gewesen und ich hatte 'vergessen' eine Werewolfrunde loszutreten.)
* Metathemen sind notwendig (also: digitale Güter, work-life-balance etc.)
* Startups/Firmen, die da sind und sponsern und MIT-MACHEN (und vermitteln und lernen): prima. (Vor allem wenn es so essentiellle Sachen sind wie Kaffee ;) )
* Startups/Firmen, die nur Goodies abwerfen: an sich nicht so die Idee. (Oder waren O'Reilly und mymuesli-Leute nur versteckt unterwegs?)
Andere Summaries:
Stefan Roos
Jan
Jovelstefan
Robgreen
Update: Infos zu den Barcampfaffees: Sonntagmorgen
Ein paar Bemerkungen:
* An sich braucht man für ein Barcamp wirklich nicht mehr als ein Dach über dem Kopf, ein paar Beamer und *räusper* funktionierendes WLAN. (Warum bei dem Gefrickle UMTS nicht verbreiteter ist, versteh ich nicht.)
* Ja, Essenssponoring und Partysponsoring sind schön. Vor allem weil ersteres Zeit spart (Besp practice: Berlin II: 24/7-buffet ohne Essenspause)
* Deutlich niedrigere Quote an üblichen Verdächtigen (die auch wichtig sind), Regionalisierung von Camps ist gut (vor allem Im MIx von einigen externen, dei neue Ideen einschleppen und engagierten Lokalen, die Ideen exportieren, wie die der Genossenschaft etc.)
* Trend weg vom 'Bloggertreffen' zu einer (verträglich-balancierten) Businessquote ist auch nicht schlecht (Gut, etws mehr Spaßcontent wär nicht übel gewesen und ich hatte 'vergessen' eine Werewolfrunde loszutreten.)
* Metathemen sind notwendig (also: digitale Güter, work-life-balance etc.)
* Startups/Firmen, die da sind und sponsern und MIT-MACHEN (und vermitteln und lernen): prima. (Vor allem wenn es so essentiellle Sachen sind wie Kaffee ;) )
* Startups/Firmen, die nur Goodies abwerfen: an sich nicht so die Idee. (Oder waren O'Reilly und mymuesli-Leute nur versteckt unterwegs?)
Andere Summaries:
Stefan Roos
Jan
Jovelstefan
Robgreen
Update: Infos zu den Barcampfaffees: Sonntagmorgen
Kommentare
Barcamptshirts ohne Cashspende: Prima.
Aber Promoshirts?
Neee, aso Kaffee ist auf jeden Fall gut, v.a. da wir beim BCB von der Mensa selbst kein Frühstück kriegen, da hilft das.
Und den "Peru Chili" hab ich immer noch auf der Zunge ;)